23.04.2014 11:29 Uhr

Streit zwischen Hertha und Franz geht weiter

Maik Franz klagt gegen seinen Arbeitgeber Hertha BSC. Foto: Hannibal
Maik Franz klagt gegen seinen Arbeitgeber Hertha BSC. Foto: Hannibal

Der Rechtsstreit zwischen Maik Franz und seinem Arbeitgeber Hertha BSC geht weiter. Auch in der Kammerverhandlung vor dem Berliner Arbeitsgericht gab es keine Einigung zwischen den Parteien.

Herthas Anwalt Joachim Rain forderte eine Fristgewährung, um auf zwei Schriftsätze reagieren zu können, die der Vertreter von Franz am 14. und 22. April eingereicht hatte. Mit einem Urteil ist laut einem Gerichtssprecher am 16. Mai zu rechnen.

Franz, der nach Anweisung von Trainer Jos Luhukay ebenso wie sein Teamkollege Peer Kluge seit Monaten nur noch mit der zweiten Mannschaft der Berliner trainieren darf, forderte vor Gericht eine schnelle Entscheidung: "Es ist offensichtlich, was damit bezweckt wird. Wir sollen dazu bewegt werden, das zu machen, was der Verein möchte: den Vertrag aufzulösen", sagte der 32-Jährige.

dpa

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