24.04.2014 10:26 Uhr

Ronaldo übt sich in Verschwörungstheorien

Cristiano Ronaldo wittert eine Verschwörung gegen ihn
Cristiano Ronaldo wittert eine Verschwörung gegen ihn

Weltfußballer Cristiano Ronaldo hat nach dem 1:0-Sieg Real Madrids im Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Bayern München Verschwörungsgerüchte geschürt. "Einige Personen wollten nicht, dass ich spiele", sagte der wegen Muskelbeschwerden zuvor ausgefallene Superstar, ohne seine dubiosen Aussagen näher zu erläutern.

Spanische Medien spekulierten daraufhin, Ronaldo sei - wie sein berühmter Namensvetter 1998 im WM-Finale - gezwungen worden, aufzulaufen. Ronaldo verneinte dies jedoch. Allenfalls ist es umgekehrt gelaufen, dass er entgegen des Rates der Ärzte unbedingt spielen wollte. "Ich habe gespielt und gezeigt, dass es mir gut geht", erklärte der 29-Jährige: "Und ich fühle mich auch nach dem Spiel gut. Es ist nichts passiert."

Bei seinem Einsatz habe "ein gewisses Risiko bestanden", sagte derweil Real-Trainer Carlo Ancelotti: "Aber wir haben die Entscheidung gemeinsam vor dem Spiel getroffen."

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sid

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