Ein großer Name des europäischen Fußballs musste am Dienstagabend einen erneuten schweren Rückschlag hinnehmen: Celtic scheiterte im Playoff-Rückspiel der Champions League am slowenischen Meister NK Maribor gescheitert. Besser machten es unterdessen der FC Porto und Zenit St. Petersburg.

Celtic schied nach einer 0:1-Heimpleite gegen NK Maribor aus, das Hinspiel war 1:1 ausgegangen. Den entscheidenden Treffer erzielte Marcos Tavares eine Viertelstunde vor Spielende. Der schottische Champion, Sieger im Europapokal der Landesmeister von 1967, hatte sich in der Runde zuvor erst am grünen Tisch gegen Legia durchgesetzt.

Die früheren Europapokal-Sieger FC Porto und Zenit St. Petersburg haben unterdessen den Sprung in die Gruppenphase der Champions League geschafft. Porto gewann das Playoff-Rückspiel gegen OSC Lille mit 2:0 und setzte sich nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel souverän durch. Der russische Vizemeister Zenit St. Petersburg ließ gegen Standard Liège dem 1:0-Erfolg von Lüttich einen 3:0-Sieg im Rückspiel folgen.
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Auch APOEL Nikosia aus Zypern und BATE Borisov aus Weißrussland dürfen sich auf die Champions League freuen. APOEL setzte sich gegen den dänischen Meister Aalborg BK klar mit 4:0 durch (Hinspiel 1:1) und BATE Borisov bezwang Slovan Bratislava mit 3:0 (Hinspiel 1:1).

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wfb/sid