14.06.2015 09:42 Uhr

Kopfverletzungen bei Stendera und Weigl

Julian Weigl (l.) erlitt eine Gehirnerschütterung
Julian Weigl (l.) erlitt eine Gehirnerschütterung

Die deutschen U20-Junioren beklagen nach dem Viertelfinal-Aus bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland gegen Mali gleich zwei Verletzte. Der Frankfurter Marc Stendera erlitt bereits nach zehn Minuten eine Schädelprellung, der Neu-Dortmunder Julian Weigl eine Gehirnerschütterung.

Die Untersuchung mit Röntgen der Halswirbel und Computertomographie des Schädels bei Weigl brachte keine Auffälligkeiten, trotzdem wurde ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus angeordnet. Hingegen gab es bei Stendera keinen Hinweis auf eine Gehirnerschütterung, sodass eine weitere Überwachung in der Klinik nicht notwendig war, teilte der DFB mit.

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sid

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