01.11.2016 17:45 Uhr

UEFA-Prämien: Rapid als Bestverdiener 15/16

Europacup-Gastspiele brachten den Hütteldorfern nicht nur Flugmeilen
Europacup-Gastspiele brachten den Hütteldorfern nicht nur Flugmeilen

Rapid war in der Vorsaison mit Abstand Bestverdiener unter Österreichs Europacup-Teilnehmern. Die von der UEFA am Dienstag bekannt gegebenen Zahlen bestätigen dies. Demnach erhielten die Grün-Weißen, die in der Spielzeit 2015/16 in der Gruppenphase der Europa League fünf Siege feierten, 10,633 Millionen Euro an UEFA-Prämien. Inkludiert sind da drei Millionen für das Aus im Playoff zur Champions League.

In der Europa League schied Österreichs Rekordmeister dann zwar in der ersten K.o.-Phase gegen Valencia aus, machte davor aber mit seinen Leistungen in der Gruppenphase auch gute Kasse. 2,4 Millionen Euro für das Antreten, 2,523 Millionen Euro an Punkteprämien, 2,209 Millionen Euro aus dem Marktpool sowie 500.000 Euro für das Erreichen des Sechzehntelfinales summierten sich auf insgesamt 7,633 Millionen Euro. Plus den erwähnten drei Millionen Euro für das knappe Scheitern im Playoff der Champions League.

Die anderen heimischen Europacup-Teilnehmer, die allesamt nicht die Gruppenphase eines der beiden Bewerbe erreichten, partizipieren immerhin noch am Topf der Solidaritätszahlungen. Meister Salzburg kassierte 880.000 Euro, Altach immerhin noch 450.000 Euro. Danach folgen der Wolfsberger AC mit 430.000 Euro und Sturm Graz mit 220.000 Euro.

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apa/red

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