Kaum ein Tag vergeht ohne ein Transfergerücht rund um den Herbstmeister der Bundesliga. Sturm Graz musste bereits mit Uroš Matić und Bright Edomwonyi zwei Stammkräfte ziehen lassen. Ersatz dafür soll demnächst gefunden werden. Jedoch besteht vermutlich noch mehr Handlungsbedarf bei den Steirern. Denn mit Deni Alar steht der Torjäger ebenfalls kurz vor dem Absprung.

Besonders in Belgien hat man ein Auge auf den Stürmer der Schwarz-Weißen geworfen. Deni Alar soll Angebote von Club Brugge KV und KRC Genk vorliegen haben. Dabei soll es sich um ein Millionen-Angebot handeln, welches die Grazer vorerst noch dementieren.

Günter Kreissl gibt sich laut "Krone" bedeckt: "Deni Alar ist unverkäuflich. Offiziell hab ich keine Anfrage - und ich denke, dass es für Deni und für Sturm die beste Lösung ist, wenn er in Graz bleibt. Er fühlt sich bei uns ja sehr wohl." Ein möglicher Wechsel von Charalampos Lykogiannis zu Rapid stellte sich als Gerücht heraus.

Unter drei Milllionen geht nichts

Alar wollte laut seinem Berater ursprünglich auch in Graz bleiben, ob er jedoch dem Millionen-Angebot des Champions-League-Teilnehmers aus Brügge entsagen will, ist fraglich. Der Europa-League-Gegner von Rapid, KRC Genk, verfügt wie auch der 14-fache belgische Meister aus Brügge über ausreichende finanzielle Reserven.

Genk sucht nach den Abwanderungsgedanken von Offensivstar Leon Bailey nach einem Ersatz. Und Club Brugge KV ist selten abgeneigt, einen aufstrebenden Stürmer zu verpflichten.

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red