06.03.2017 20:47 Uhr
Tavecchio bleibt Verbandspräsident in Italien
imago sportfotodienst
Der umstrittene Carlo Tavecchio bleibt Präsident des FIGC
Skandalfunktionär Carlo Tavecchio bleibt Präsident des italienischen Fußballverbandes FIGC.
Der 73-Jährige, der in der Vergangenheit wegen rassistischer und homophober Aussagen viel Kritik geerntet hatte, wurde am Montag in einer Stichwahl gegen seinen Kontrahenten Andrea Abodi mit 54,03 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt.
Tavecchio hatte nach der WM 2014 die Nachfolge des zurückgetretenen Giancarlo Abete angetreten. Seine zweite Amtsperiode läuft bis 2020.
Carlo Tavecchio è stato rieletto alla presidenza della #Figc
— Nazionale Italiana ⭐️⭐️⭐️⭐️ (@Azzurri) 6. März 2017
L'esito delle votazioni#Tavecchio: 54.03%#Abodi: 45.97% pic.twitter.com/qomS4C07j3