21.04.2017 19:45 Uhr

UEFA-Lob für Manchester City und PSG

Manchester City sowie Paris Saint-Germain haben die Bedingungen des Financial Fairplay erfüllt und dürfen nun wieder mehr Geld für Spielertransfers und Gehälter ausgeben. Die beiden Vereine unterliegen damit nach Ablauf der Straf-Frist keinen speziellen Einschränkungen mehr.

Für Inter, Beşiktaş und Trabzonspor gelten dagegen weiter Transferauflagen, wie die UEFA mitteilte. Das Trio hätte ihre auferlegten Ziele "nur teilweise erfüllt".

Manchester City und PSG, die aus Abu Dhabi beziehungsweise Katar mit großen Summen finanziert werden, gehörten zu den größten Sündern beim Financial Fair Play. Nach den Regeln des Financial Fair Play dürfen die Vereine nicht mehr ausgeben als sie einnehmen.

Mehr dazu:
>> UEFA sieht Erfolge bei Financial Fairplay

red

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