ÖFB-Teamspieler David Alaba ist in der Top-100-Weltrangliste des "Guardian" tief gefallen. Nahm er im Vorjahr noch Platz 61 ein, ist es 2017 nur mehr Platz 94.

"Bayern und Österreich haben ihn auf fast allen Positionen brauchen können, weil seine Qualitäten über die eines Linksverteidigers hinausgehen", kommentiert der Guardian den Absturz des Österreichers, "aber es hat ihm nicht immer gut getan."

Unter Carlo Ancelotti und Jupp Heynckes habe Alaba auf seiner angestammten Position wieder zur alten Form gefunden und der Guardian wünscht dem 25-Jährigen, dass er "in Zukunft mehr aus seinem herausragenden Talent macht."

Die Top-Spieler werden erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

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red