27.01.2018 11:31 Uhr

"Ich schwitz' oag": Friedl spricht bei Werder Klartext

Marco Friedl stellte sich bei Werder einigen spannenden Einstiegsfragen. © GEPA pictures/Philipp Brem
Marco Friedl stellte sich bei Werder einigen spannenden Einstiegsfragen. © GEPA pictures/Philipp Brem

Bremen-Neuzugang Marco Friedl kommt beim Entweder-oder-Talk auf Werder TV gehörig unter Druck. Ob sich das 19-jährige Talent aus Tirol aus dem Dschungel der augenzwinkernden Fragen lösen kann?

Erst vor zwei Tagen von Bayern München gekommen, könnte ÖFB-Legionär Marco Friedl gleich am Samstagabend gegen Hertha BSC (ab 18:30 Uhr, live im weltfussball-Liveticker) erstmals im Kader von Werder Bremen stehen.

Für die Hausherren wäre es nach einem Remis und einer Niederlage im Jahr 2018 an der Zeit, endlich voll anzuschreiben, um im Abstiegskampf ein Lebenszeichen von sich zu geben. Werder liegt mit einem Punkt Vorsprung auf den Hamburger SV auf dem Relegationsplatz der deutschen Bundesliga, Mainz hat als 15. schon vier Zähler mehr als die Grün-Weißen auf dem Konto.

Herzog oder Junuzović? Marco Friedl im Frage-Antwort-Spiel

Bevor es für Friedl an der Seite seiner neuen Kollegen, darunter die Landsmänner Zlatko Junuzović und Florian Kainz, auf dem Platz ernst wird, stellte sich der 19-jährige Linksverteidiger einem Interview für "Butter bei die Fische". Bei dem unterhaltsamen Format von Werder TV, dem Youtube-Kanal des Vereins, werden den Gästen verschiedene Fragen gestellt, bei denen sie sich jeweils für eine von zwei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten entscheiden müssen.

Vor allem bei der Frage "Hummels oder Boateng?" kam Friedl gehörig in die Bredouille. "Ich schwitz' oag", entkam es dem Tiroler auf der Suche nach einer diplomatischen Antwort, schließlich sind beide Spieler Starverteidiger bei seinem Stammklub Bayern München. Doch Herauswinden spielt's bei "Butter bei die Fische" nicht, also machte Friedl am Ende doch eine klare Aussage. Eine Devise, die auf dem Platz wiederum auch für den Abstiegskampf gilt.

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red

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