China-Schiri gibt elf Minuten Nachspielzeit
Der offenbar etwas übermotivierte Einsatz des Videoassistenten hat in einem Spiel der chinesischen Fußball-Super-League am Sonntag zu einer elfminütigen Nachspielzeit geführt.
In der zweiten Halbzeit der Partie zwischen Guizhou Hengfeng Zhicheng und Hebei China Fortune (2:3) kam der Videobeweis dreimal zum Einsatz. Fortune-Trainer Manuel Pellegrini forderte deshalb eine Begrenzung beim Einsatz der Technik.
"Der Videoassistent sollte mit mehr Vernunft eingesetzt werden", sagte der ehemalige Trainer von Real Madrid lokalen Medien: "Heute hat er nicht geholfen, deshalb denke ich, dass die Anzahl der Entscheidungen begrenzt werden sollte."
Beim Sieg von Hebei China Fortune erzielte Stürmer Ezequiel Lavezzi einen Doppelpack. Ex-Barca-Profi Javier Mascherano, der im Winter nach China wechselte, steuerte beim ersten Treffer seines Landsmannes den Assist bei.
Auteur d'un doublé ce samedi, El Pocho Ezequiel Lavezzi 🇦🇷, fait gagner le Hebei China Fortune. Victoire 3 a 2 face Guizhou Zhicheng 🔥💪 #PSG #Ancien pic.twitter.com/7dyN2gEFdz
— • Infos - Paris SG • (@infosclubparis) 11. März 2018