Nachdem die österreichische Regierung angekündigte, die Ausnahmeregelungen bei für den Einsatz von Pyrotechnik-Artikeln in den Fanblöcken zu verbieten, bekommt die Zündelei nun Rückendeckung von hoher Stelle. Nämlich der Bundesliga selbst. Die Debatte wird deswegen umso hitziger.

"Ja! Pyrotechnik soll legal möglich bleiben", meinte Christian Ebenbauer in einem "Kurier"-Interview. Der Vorstand bekrittelt vor allem, dass die "Bundesliga nicht miteinbezogen wurde". 

Im Großen und Ganzen ist Ebenbauer mit der derzeit existierenden Lösung mit Genehmigungen zufrieden. "Nur weil etwas verboten wird, wird es nicht unbedingt verhindert. Statistiken zeigen, dass es besser geworden ist, weil die Verwendung von illegaler Pyrotechnik deutlich verringert wurde", meinte Ebenbauer.

"Es wäre also klüger, die Sicherheit wie aktuell bei uns zu gewährleisten. Mit Anmeldungen, Mindestabständen, Sandkübeln", erklärte er weiters.

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red