Nach übereinstimmenden Medienberichten könnte Benjamin Pavard vom Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 35 Millionen Euro im nächsten Jahr aus seinem Vertrag gekauft werden.

Die starken Leistungen des Außenverteidigers bei der WM in Russland dürften weiter dafür sorgen, dass die Liste der interessierten Topklubs am französischen Nationalspieler immer länger wird. Über das große Interesse des FC Bayern München wird bereits seit Tagen berichtet.

Jetzt sollen sich auch Spitzenvereine aus der englischen Premier League und der spanischen Primera División über den 22-Jährigen informiert haben. So berichtete "Sky" über das Interesse des FC Arsenal und von Atlético Madrid an Pavard, der seit 2016 für die Stuttgarter in der 2. und 1. Bundesliga aufläuft.

Gegenüber "Sky" machte der WM-Fahrer auch keinen Hehl daraus, dass er möglichst schnell bei einem europäischen Spitzenklub unter Vertrag stehen will: "Ich will Champions League spielen, ganz klar. Das verstecke ich auch nicht", meinte der ehrgeizige Rechtsverteidiger.

Die Schwaben haben ihren neuen Superstar sogar bis 2021 an den Klub gebunden. Dass Pavard aber über 2018/2019 hinaus noch im Ländle bleiben wird, scheint nach seiner Leistungsentwicklung in den letzten 24 Monaten fast schon ausgeschlossen.