Würzburger Kickers Samstag, 24. März 2018
14:00 Uhr
Karlsruher SC
0:0
Tore
keine

90'
Fazit:
Mit dem torlosen Unentschieden setzen sich beide Serien fort: Die Würzburger sind jetzt neun Heimspiele in Folge ungeschlagen, die Karlsruher stellen ihren Drittliga-Rekord von nunmehr 20 Spielen in Folge ohne Niederlage ein. Der KSC trat in der ersten Hälfte noch wie ein Aufstiegsaspirant auf und erspielte sich die besseren Möglichkeiten. Doch im zweiten Abschnitt stellten die Baden-Württemberger den Spielbetrieb nahezu ein. Würzburg dagegen kam mit Schwung aus der Kabine und wollte vor eigenem Publikum den Dreier erzwingen. Die Rothosen traten dominanter auf und riskierten in der Offensive deutlich mehr. Doch KSC-Keeper Uphoff glänzte mit mehreren sehr guten Reflexen und verhinderte so einen FWK-Sieg. So können die Karlsruher mit dem einen Punkt am Ende besser leben. Der KSC steht weiter auf dem dritten Platz, kann aber morgen noch von Magdeburg überholt werden. Würzburg ist weiterhin Neunter.
90'
Spielende
90'
Mittlerweile geht nur noch über lange Bälle etwas nach vorne. Doch die langen KSC-Innenverteidiger Gordon und Pisot haben in allen Duellen die Lufthoheit und halten die Kugel geschickt vom eigenen Kasten weg.
90'
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
90'
Für die Würzburger gibt es noch mal einen Freistoß aus aussichtsreicher Position. Müller läuft vom linken Strafraumeck an und bringt die Kugel mit dem linken Fuß in die Mitte. Gefahr sieht allerdings anders aus, Stroh-Engel kann klären.
88'
Wanitzek hebt noch einmal einen Freistoß in die Mitte. Am langen Pfosten steht Gordon sehr frei, wird aber so von der Sonne geblendet, dass er den Ball nicht trifft.
85'
Beide Trainer tauschen noch einmal ihr Personal für die letzten Minuten. Auf Seiten des KSC soll der lange Stürmer Stroh-Engel für den Lucky Punch sorgen, bei den Würzburgern kommt Müller für den ausgepowerten Kaufmann.
85'
Einwechslung bei Würzburger Kickers -> Felix Müller
85'
Auswechslung bei Würzburger Kickers -> Fabio Kaufmann
85'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Dominik Stroh-Engel
85'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Burak Çamoğlu
84'
Karlsruhe kommt gefährlich über die rechte Seite. Wanitzek schickt Schleusener, der die Kugel flach ins Zentrum gibt. Ahlschwede wirft sich in die Hereingabe und klärt vor Muslija.
82'
Jetzt also auch der erste Wechsel auf Seiten der Heimmanschaft: Für den agilen und sich aufreibenden Baumann ist Mast neu dabei.
82'
Einwechslung bei Würzburger Kickers -> Dennis Mast
82'
Auswechslung bei Würzburger Kickers -> Dominic Baumann
80'
Der KSC hat nun bei jeder Spielunterbrechung ein bisschen mehr Zeit als nötig. Der FWK beschwert sich über Zeitspiel, stößt dabei beim Referee aber auf taube Ohren.
77'
Bei einem Zweikampf im Karlsruher Strafraum gehen sowohl Baumann als auch Thiede zu Boden. Würzburg fordert wieder einen Elfmeter, doch Schiedsrichter Winter entscheidet auf Stürmerfoul. Auch mit dieser Entscheidung liegt er richtig, der Angreifer hatte Thiede zuvor von hinten geschubst.
75'
Aktuell drängt Würzburg auf das 1:0, der KSC schwimmt in der Defensive mehr und mehr. Der Tabellendritte macht den Eindruck, mit diesem Unentschieden zufrieden zu sein.
72'
Der KSC wechselt gleich zwei Mal innerhalb kürzester Zeit. Für den glücklosen Fink kommt positionsgetreu Pourie, Mehlem muss verletzungsbedingt vom Feld und wird von Bülow ersetzt.
72'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Kai Bülow
72'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Marcel Mehlem
69'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Marvin Pourie
69'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Anton Fink
68'
Kuriose Torchance für den FWK! Gordon tritt im eigenen Strafraum über den Ball. Die Kugel landet im hohen Bogen bei Baumann, der ungehindert acht Meter vor dem Tor zum Kopfball kommt. Sein etwas zu überhasteter Versuch geht nur knapp am kurzen Pfosten vorbei.
66'
Çamoğlu liegt nach einem Zusammenprall mit Wagner am Boden und fasst sich ans Sprunggelenk. Nach einer kurzen Behandlung kann aber auch er weiterspielen.
64'
Würzburg wird aktiver: Taffertshofer schickt Skarlatidis in Richtung Grundlinie. Der Zehner dreht die Kugel gerade noch in den Strafraum. Dort lauert der einschussbereite Ademi, doch Uphoff ist wieder einmal aufmerksam und fängt die Kugel gerade noch ab.
62'
Riesengelegenheit für Nikolaou! Im Anschluss an eine Ecke bringt Ahlschwede die Kugel noch einmal gefährlich in den Sechzehner. Nikolaou setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch, scheitert aber aus fünf Metern an einem Wahnsinns-Reflex von Uphoff. Dass das allerdings die erste nennenswerte Tormöglichkeit im zweiten Durchgang ist, ist auch bezeichnend.
59'
Wanitzek hebt einen Freistoß per Bogenlampe an den zweiten Pfosten. Drews kommt aus seinem Kasten und pflückt den Ball sicher runter, räumt dabei gleichzeitig aber seinen eigenen Mitspieler Nikolaou ab. Der Deutsch-Grieche muss sich zwei Mal schütteln, bevor er weiter machen kann.
57'
Auch der KSC ist zu verspielt. Çamoğlu setzt sich energisch gegen Syhre durch und gibt den Ball in den Rückraum. Fink hat dort die Chance zum Abschluss, legt aber uneigennützig noch einmal quer auf Mehlem. Neumann spritzt im richtigen Moment dazwischen und kann diese Situation bereinigen.
55'
Würzburg investiert jetzt mehr für die Partie und verzeichnet auch mehr Ballbesitzphasen. Der sehr auffällige Kaufmann schlägt am Ende einer schönen Kombination über mehrere Stationen eine halbhohe Flanke ins Zentrum. Dort steigt Skarlatidis am höchsten, schließt aus sieben Metern aber nicht direkt ab, sondern will noch einmal auf Ademi ablegen. Das war sicher nicht die beste Entscheidung, so ist die Chance dahin.
52'
Würzburger Proteste! Neumann fordert nach einem Zweikampf mit Gordon einen Elfmeter. Der KSC-Verteidiger spitzelte ihm den Ball aber fair vom Fuß. Alles richtig entscheiden, hier weiterlaufen zu lassen.
51'
Taffertshofer verlagert die Seite mit viel Übersicht. Wagner pflückt die Kugel gut aus der Luft, nimmt den Ball einmal mit und schlägt eine hohe Flanke in Richtung Ademi. Der Schweizer ist im Kopfballduell mit Gordon aber nur zweiter Sieger.
50'
Der agile Kaufmann ist der Aktivposten in der Würzburger Offensive. Gordon weiß sich nur mit einem Foul zu helfen. Der anschließende Freistoß von der rechten Seite wird von Skarlatidis zwar mit viel Schnitt, aber viel zu flach in die Gefahrenzone geschlagen.
47'
Muslija holt auf der linken Seite einen Freistoß heraus. Wanitzek bringt die Kugel wieder in den Sechzehner, dort stochert Gordon aber am Ball vorbei. Letztendlich kann ein Würzburger klären.
46'
Personell ohne Veränderung geht es für beide Mannschaften in den zweiten Durchgang.
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Eine auf überschaubarem Niveau stattfindende Partie geht mit 0:0 in die Pause. Zu Beginn dominierten Zweikämpfe, Fehlpässe und lange Bälle das Spielgeschehen. Nach einigem Abtasten kamen beiden Mannschaften zu guten Gelegenheiten, Pisot und Wanitzek scheiterten auf Seiten des KSC, Ahlschwede hatte die besten Gelegenheit für den FWK. Das Chancenplus lag allerdings auf Seiten der Baden-Württemberger, die auch insgesamt mehr in die Partie investierten. Dennoch ist im zweiten Durchgang noch Luft nach oben, gerade was die Passsicherheit und die offensive Kreativität auf beiden Seiten angeht.
45'
Ende 1. Halbzeit
44'
Auch bei den Würzburgern verpuffen die Standardsituationen im Nichts. Eine Freistoß-Hereingabe von Ahlschwede landet gefahrlos bei Uphoff.
43'
Fink bedient Çamoğlu im Zentrum. Der Türke sieht den in die Schnittstelle gestarteten Schleusener, doch der beste KSC-Torjäger steht beim Abspiel im Abseits.
41'
Karlsruhe versucht, die Spielanteile mehr und mehr an sich zu reißen. Die Viererkette schiebt die Kugel in aller Ruhe hin und her, ohne aber die Lücke in der gut gestaffelten Würzburger Defensive zu finden.
38'
Fink bedient wunderbar den gestarteten Çamoğlu auf der rechten Seite. Der Türke läuft alleine auf den herauseilenden Drews zu, kann den Ball aber einen Moment zu spät kontrollieren. So legt er sich die Kugel zwar am Keeper vorbei, kann danach aber nicht schnell genug hinterherlaufen. So trudelt der Ball ins Toraus. Da war definitiv mehr drin.
37'
Gordon kann eine Kaufmann-Flanke nicht richtig klären. Die Kugel landet an der Strafraumlinie. Aus dem Hintergrund rauscht Baumann an, doch Gordon bügelt seinen Patzer wieder aus und wirft sich in den harten Schuss.
34'
Der KSC verzeichnet den nächsten Abschluss: Föhrenbach hat viel Platz auf der linken Seite und legt die Kugel in den Rückraum zu Muslija. Der Linksaußen leitet den Ball direkt weiter ins Zentrum. Dort steht Wanitzek, der aus 20 Metern sofort draufhält. Sein Abschluss geht nur Zentimeter vorbei, streift sogar noch das Außennetz.
32'
Kaufmann probiert, sich mit zwei Übersteigern an Pisot vorbeizuwackeln. Der ehemalige Würzburger Verteidiger lässt sich von so einer Körpertäuschung aber nicht beeindrucken und gewinnt den Zweikampf energisch.
29'
Skarlatidis, der bis hier hin kaum in Erscheinung getreten ist, setzt sich jetzt im Mittelfeld gleich gegen mehrere Blaue durch und dribbelt sich bis kurz vor den gegnerischen Strafraum. Dort versucht er Ademi mit in den Angriff einzubinden. Der Schweizer will die Kugel anschließend quer zurück auf Skarlatidis legen, doch der ist einen Schritt zu spät und erreicht das Anspiel nicht.
28'
Kaufmann steigt Mehlem im Mittelkreis auf den Fuß. Da hat der Würzburger Glück, dass er für dieses rustikale Einsteigen nicht verwarnt wird.
24'
Jetzt meldet sich auch Würzburg in der Offensive an! Der flinke Kaufmann zieht an Föhrenbach vorbei und dringt in den Sechszehner ein. Er schießt aus zwölf Metern halbrechter Position, der Versuch wird noch von Pisot geblockt. Der Abpraller landet aber bei Ahlschwede, der aus acht Metern die Führung auf dem Fuß hat. Der Außenverteidiger zieht aber zu überhastet ab, sein Schuss geht gut zwei Meter über den KSC-Kasten.
22'
Neumann hat sich bei seiner Rettungsaktion am Kopf verletzt und muss behandelt werden. Nach einer kurzen Pause geht es für den Innenverteidiger aber weiter.
21'
Riesengelegenheit für die Gäste! Eine Wanitzek-Ecke segelt vorbei an Freund und Feind, findet Pisot aber am langen Pfosten. Der Innenverteidiger legt sich die Kugel technisch stark an seinem Gegenspieler vorbei und zieht aus sieben Metern ab. Drews ist schon geschlagen, auf der Linie klärt FWK-Kapitän Neumann in höchster Not mit dem Kopf.
19'
Auch der nächste ruhende Ball des KSC bringt keine Torgefahr. Dieses Mal schlägt Wanitzek einen Eckball von der linken Seite in den Fünfmeterraum, doch Drews steigt am höchsten und packt sicher zu.
16'
Kaufmann hat plötzlich 25 Meter vor dem gegnerischen Tor viel Platz vor sich. Der Rechtsaußen entscheidet sich aber gegen einen Abschluss, stattdessen versucht er den hinterlaufenen Skarlatidis zu bedienen. Pisot glänzt mit gutem Stellungsspiel und kann den Pass in die Schnittstelle abfangen.
15'
Schleusener holt im Halbfeld einen Freistoß heraus. Vielleicht geht nach einem ruhenden Ball mal etwas. Doch die anschließende Hereingabe von Wanitzek segelt einem Roten auf den Kopf, Neumann klärt ohne Probleme.
11'
Wagner bekommt die Kugel am linken Strafraumeck aufgelegt und schlägt eine halbhohe Flanke auf den kurzen Pfosten. Dort lauert aber Uphoff, der den Ball sicher aus der Luft fischt.
9'
Offensiv läuft beim KSC noch nicht viel zusammen. Föhrenbach versucht es mal mit einer hohen Seitenverlagerung, auf der rechten Seite kann Çamoğlu die Kugel aber nur schwer kontrollieren. Syhre geht dazwischen, kann aber keinen geordneten Gegenangriff starten, weil er den Ball blind nach vorne schlägt.
6'
Taffertshofer erobert im Mittelfeld den Ball gegen den schläfrigen Wanitzek. Der Sechser der Würzburger treibt die Kugel tief in die gegnerische Hälfte und gibt dann auf die linke Seite zu Kaufmann ab. Der Deutsch-Italiener nimmt den Ball einmal an, flankt dann auf den langen Pfosten. Dort hat aber Gordon die Lufthoheit gegen Baumann und klärt.
3'
Nervöser Auftakt der Gäste: Einen langen Ball köpft Innenverteidiger Gordon in hohem Bogen in Richtung eigenes Tor. Der herausgeeilte Keeper Uphoff muss drei Schritte rückwärts machen, um Schlimmeres zu verhindern.
2'
Kaufmann setzt sich das erste Mal auf der rechten Seite gegen Pisot durch. Seine Flanke rutscht ihm allerdings über den Spann und landet ungefährlich hinter dem Tor.
1'
Mit ein paar Minuten Verzögerung geht es jetzt los! Würzburg spielt wie gewohnt in den roten Heimtrikots, der KSC tritt ganz in blau auf.
1'
Spielbeginn
Die heutige Partie wird geleitet von Nicolas Winter. Er wird an den Seitenlinien von David Scheuermann und Luca Schlosser unterstützt. Die Mannschaften stehen bereit, in wenigen Augenblicken geht es los.
KSC-Trainer Schwartz verändert gemäß der alten Fußballer-Weisheit "Never change a winning team" seine erste Elf nicht und setzt auch heute auf seinen 22-Tore Sturm aus Fabian Schleusener und Anton Fink.
Überhaupt warten die Würzburger auf ihren ersten Sieg gegen den KSC. In bislang fünf Partien in der 2. und der 3. Liga setzte es drei Niederlagen und zwei Unentschieden. Im Vergleich zur 2:3-Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Unterhaching verändert Schiele seine Mannschaft auf drei Positionen: Ahlschwede, Kaufmann und Baumann ersetzen Schuppan, Göbel und Königs.
"Der KSC ist zweifelsohne eine hohe Hürde. Der Anreiz, die Karlsruher Serie zu brechen, ist allerdings sehr groß. Mit der Unterstützung des Publikums wollen wir auch gegen dieses Spitzenteam bestehen", gab FWK-Cheftrainer Schiele die Marschrichtung vor. Seine Mannschaft konnte in der Rückrunde bereits gegen Magdeburg und Paderborn Punkte einfahren.
Aktuell stehen die Rothosen im gesicherten Mittelfeld auf Rang 9, 10 Zähler vor den Abstiegsplätzen. Im Rennen um den Aufstieg werden die Würzburger angesichts ihres 17-Punkte-Rückstandes allerdings kein Wort mehr mitreden können.
Zu Beginn der Saison hatten die Mainfranken Probleme, sich als Absteiger in der Dritten Liga zurechtzufinden. Die Mannschaft aus Bayern rutschte zeitweise sogar auf den letzten Tabellenplatz ab. Doch eine Serie aus sieben Siegen in Folge unter Trainer Michael Schiele brachte die Würzburger zurück in die Spur.
KSC-Trainer Alois Schwartz erwartet einen "kompakten Gegner und ein sehr enges Spiel". Der Coach warnte vor allem vor der Heimstärke des Gegners. Die Würzburger verloren Mitte Oktober das letzte Mal in der heimischen flyeralarm-Arena, sind dort seit acht Spielen ohne Niederlage. Es bleibt abzuwarten, welches der beiden Teams seine Serie heute fortsetzen kann.
Kommt ein weiteres Spiel ohne Niederlage hinzu, könnte der KSC den in der Aufstiegssaison 2012/13 selbst aufgestellten Drittliga-Rekord mit 20 Spielen ohne Niederlage in Folge einstellen. Doch "die Serie spielt bei uns in der Kabine keine große Rolle. Wir versuchen uns von Spiel zu Spiel zu konzentrieren. Gegen Würzburg wird es sicher kein Selbstläufer, da müssen wir an unsere Leistungsgrenze gehen und Gas geben", betonte KSC-Mittelfeldspieler Florent Muslija vor der Partie.
Das Hinspiel im Karslruher Wildparkstadion endete mit 2:0 für die Blau-Weißen. Der Sieg markierte den Beginn einer Serie mit inzwischen 19 ungeschlagenen Spielen. Die Mannschaft der Stunde kletterte in der Tabelle auf den Relegationsplatz und schielt weiter nach oben auf die direkten Aufstiegsplätze. Dort stehen aktuell der punktgleiche FC Magdeburg und der SC Paderborn.
Für euch mit dabei ist Tom Kühner.
Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Drittligapartie zwischen den Würzburger Kickers und dem Karlsruher SC. Anstoß ist in der flyeralarm-Arena um 14 Uhr.
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