1. FC Heidenheim 1846 Mittwoch, 10. Februar 2016
19:00 Uhr
Hertha BSC
2:3
Tore
1 : 0 Torinfos im Ticker Arne Feick 10. / Rechtsschuss  (Marc Schnatterer)
1 : 1 Torinfos im Ticker Vedad Ibišević 14. / Rechtsschuss  (Mitchell Weiser)
1 : 2 Torinfos im Ticker Vedad Ibišević 21. / Rechtsschuss  (Mitchell Weiser)
1 : 3 Torinfos im Ticker Genki Haraguchi 58. / Rechtsschuss
2 : 3 Torinfos im Ticker Marc Schnatterer 82. / Elfmeter

90'
Fazit:
Das war's. Der Favorit aus Berlin setzt sich durch und schlägt den 1. FC Heidenheim mit 3:2. Nach dem frühen Rückstand schlugen die Herthaner eiskalt zurück und drehten die Partie innerhalb von sieben Minuten. In der Folge spielten sie ihren Stiefel äußert souverän runter und ließen kaum noch Torchancen zu. Haraguchi sorgte dann mit einer klasse Einzelaktion eigentlich für die Vorentscheidung. Die Heidenheimer hatten die Hoffnung schon aufgegeben, doch Schnatterer sorgte mit einem von Weiser verursachten Elfemter nochmal für Spannung. Letztlich bekam der FCH aber nicht mehr die Chance zum Ausgleich, weil die Berliner unaufgeregt verteidigten und am Ende eine Nummer zu groß waren. Die Mannschaft von Pál Dárdai zieht damit zum ersten Mal seit 1981 wieder ins Pokalhalbfinale ein und kann weiter vom ersten Finale im eigenen Stadion träumen. Auf wen die Hauptstädter in der Vorschlussrunde treffen entscheidet sich noch heute Abend im Anschluss an das Spiel des FC Bayern in Bochum. Das war's von dieser Stelle, einen schönen Abend noch!
90'
Spielende
90'
Es läuft die letzte Minuten der Nachspielzeit. Feick fasst sich ein Herz und zimmert aus gut und gerne 35 Metern volley aufs Tor. Der Fangzaun bedankt sich.
90'
Heidenheim versucht alles, kommt aber nicht zu Chancen. Sie probieren es mit Flanken und Fernschüssen, die aber allesamt ungefährlich sind.
90'
Der vierte Offizielle Timo Gerach zeigt vier Minuten Nachspielzeit an. Die hängen natürlich mit der Verletzungsunterbrechung Anfang des zweiten Durchgangs zusammen.
86'
Was geht hier noch? Durch den unverhofften Elfmeter sind die Hausherren plötzlich wieder im Spiel. Sie werfen nun alles in die Waagschale und hoffen mit einem Lucky Punch die Verlängerung erzwingen zu können.
83'
Der eben erst eingewechselte Morabit, der aufgrund muskulärer Probleme nicht in der Startelf stand muss nach einer Viertelstunde schon wieder runter. Der Australier Halloran ersetzt den Franzosen.
82'
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Ben Halloran
82'
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Smail Morabit
82'
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:3 durch Marc Schnatterer
Der Anschlusstreffer! Souverän versenkt der 30-Jährige die Pille zu seinem zweiten Pokaltor flach rechts unten im Eck. Jarstein ahnt zwar die richtige Ecke, ist gegen den scharf geschossenen Ball aber machtlos.
81'
Elfmeter für Heidenheim! Weiser sennst am eigenen linken Strafraumeck unterm Ball her und trifft dabei Leipertz an der Sohle. Da gibt's keine zwei Meinungen. Aytekin zeigt auf den Punkt!
80'
Einwechslung bei Hertha BSC -> Niklas Stark
80'
Auswechslung bei Hertha BSC -> Vladimír Darida
78'
Wenn die Heidenheimer dann mal in Ballbesitz sind finden sie kein Rezept gegen die dicht gestaffelte Defensive.
75'
Diese Pokal-Viertelfinale trudelt langsam aber sicher dem Ende entgegen. Die Herthaner lassen den Ball unglaublich sicher durch die eigenen Reihen laufen und lassen so die Uhr runterlaufen. Eine völlig nachvollziebahre und clevere Spielweise.
72'
Die Hauptstädter sind dem 4:1 momentan deutlich näher als die Schwaben, obwohl sie inzwischen einen Gang zurückgeschaltet haben. Der FCH findet einfach überhaupt kein Mittel gegen die gut geordnete Hintermannschaft des Berliner Sport Clubs. Zudem hat der Treffer zum 1:3 wohl die letzte Hoffnung auf eine Pokalsensation zunichte gemacht.
69'
Gelbe Karte für Robert Leipertz (1. FC Heidenheim 1846)
Der Rechtsaußen holt Weiser mit einem unschönen Tritt von der Seite von den Beinen und holt sich deshalb die Verwarnung bei Aytekin ab. Die Entscheidung geht absolut in Ordnung.
68'
Frank Schmidt zieht seinen zweiten Wechsel und nimmt den unauffälligen Finne vom Platz. Dafür ist nun der Franzose Morabit mit von der Partie, der am Wochenende in Düsseldorf noch in der Startelf gestanden hatte.
67'
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Smail Morabit
67'
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Bård Finne
66'
Das muss doch das 4:1 sein! Nach einer Hereingabe von der linken Seite bleibt die Kugel fünf Meter vor dem Tor vor Darida liegen. Der Tscheche muss die Pille nur noch reinschieben und kann sie die Ecke dabei aussuchen. Doch der 25-Jährige rutscht beim Schussversuch weg, sodass Müller noch rechtzeitig zur Stelle ist und den Ball unter seinen Armen begräbt.
64'
Für Salomon Kalou, der den Platz schon vorzeitig verlassen und sein Trikot einen Fan überreicht hat, kommt nun Johannes van den Bergh ins Spiel.
63'
Einwechslung bei Hertha BSC -> Johannes van den Bergh
63'
Auswechslung bei Hertha BSC -> Salomon Kalou
61'
War's das schon? Für Salomon Kalou auf jeden Fall. Der Ivorer geht in der Heidenheimer Hälfte ohne Gegnereinwirkung zu Boden und hält sich den Oberschenkel. Er deutet an, dass es für ihn heute nicht weitergehen kann. Damit ist jetzt auch Pál Dárdai zu einem Wechsel gezwungen.
58'
Tooor für Hertha BSC, 1:3 durch Genki Haraguchi
Klasse Einzelaktion des Japaners! Der Rechtsaußen zieht vom linken Straufraumeck in die Mitte und lässt dabei drei Gegenspieler wie Slalomstangen stehen. Aus zwölf Metern zieht er dann mit rechts ab und versenkt die Murmel mit einem strammen Flachschuss im rechten unteren Eck. Wohl keine Abwehrchance für Müller, dem zudem viele Spieler die Sicht versperrten.
54'
Der anschließende Eckball der Gastgeber bringt nichts ein.
53'
Riesenchance für Heidenheim! Feick schlägt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld halbhoch in den Sechzehner. Die Kugel rutscht durch, bis er Langkampf ans Bein und vor dort fast ins eigene Tor springt. Hauchdünn fleigt er am linken Pfosten vorbei. Da hätte Jarstein gar nichts mehr retten können.
50'
Für Strauß kommt nun Philp zu seinem zweiten Pokaleinsatz in dieser Saison. Der 27-Jährige ordnet sich positionsgetreu als Rechtsverteidiger ein.
49'
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Ronny Philp
49'
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Robert Strauß
48'
Schnell wird klar: Für Strauß gehts nicht weiter. Von dieser Stelle natürlich gute Besserung! Hoffentlich ist es nichts Schlimmes. So hat sich der FCH den Beginn des zweiten Durchgangs natürlich nicht vorgestellt.
47'
Robert Strauß kommt im Zweikampf mit Salomon Kalou zu Fall. Der Ivorer landet mit seinem linken Fuß schließlich voll auf dem linken Schienbein des Rechtsverteidigers. Mit schmerzverzerrtem Gesicht bleibt der 29-Jährige liegen.
46'
Weiter geht's mit dem zweiten Spielabschnitt! Beide Mannschaften sind personell unverändert auf die Wiese zurückgekehrt.
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Hertha BSC führt nach den ersten 45 Minuten mit 2:1 beim 1. FC Heidenheim. Die Hausherren gingen nach ihrem ersten Eckball durch Feick in Führung, wobei der Treffer größtenteils auf die Kappe von Jarstein ging. Hertha zeigte sich davon nicht sonderlich beeinflusst und schlug nur vier Minuten später durch Ibišević zurück. Einen weiteren blitzsauber ausgespielten Angriff über rechts, bei dem die Heidenheimer nur Geleitschutz gaben, veredelte erneut der Bosnier mit einem sehenswerten Volley. Anschließend verwalteten die Gäste die Führung souverän und ließen den FCH nicht zu Chancen kommen. Einzig kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde es nochmal spannend, als Schnatterer einen Freistoß knapp neben den Kasten setzte. Die Truppe von Frank Schmidt muss im zweiten Durchgang vor allem offensiv eine Schippe drauflegen, um die Partie gegen die Berliner noch zu drehen. Bis gleich!
45'
Ende 1. Halbzeit
45'
Guter Freistoß von Schnatterer! Der 30-Jährige legt sich die Kugel zurecht, um sie anschließend flach rechts um die Mauer zu zirkeln. Um wenige Zentimeter rauscht die Kugel am rechten Pfosten vorbei. Der Schütze fordert Eckball, doch stattdessen pfeift Aytekin zur Pause.
45'
Gelbe Karte für Per Skjelbred (Hertha BSC)
Der Norweger bringt Leipertz kurz vor dem eigenen Sechzehner mit einer Grätsche von hinten zu Fall. Er wird ebenfalls mit Gelb quittiert und verhilft den Heidenheimern zu einer aussichtsreichen Freistoß-Position.
44'
Gelbe Karte für Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846)
Der Mittelfeldmann nimmt die Kugel in der gegnerischen Hälfte mit der Hand mit und kassiert dafür den gelben Karton. Aytekin plädiert da auf Absicht, was wohl etwas kleinlich ist.
40'
Fünf Minuten sind in der ersten Halbzeit noch zu absolvieren und Chancen sind inzwischen Mangelware geworden. Hertha verwaltet die Führung nur noch, steht dafür hinten aber umso sicherer, sodass die Gastgeber überhaupt nicht zu Abschlüssen kommen.
37'
Jetzt mal ein Vorstoß Jungs von der Ostalb nach einem misslungen Querpass in der Hertha-Defensive. Schnatterer fängt das Ding ab, macht ein paar Meter und passt an die Strafraumkante auf Finne. Der Norweger verpasst dann aber den Doppelpass, weil er entscheident gestört wird und Schnatterer ohnehin im Abseits gestanden hätte.
34'
Ganz abgezockt spielen die Gäste aus der Hauptstadt hier in der Voith-Arena ihren Stiefel runter. Ruhig bauen sie das Spiel von hinten auf und finden dann oftmals über rechts die Lücke in der gegnerischen Defensive. Eins ums andere Mal segelt eine Flanke vor das Tor von Kevin Müller. Noch lässt der dritte Treffer aber auf sich warten.
31'
Gelbe Karte für Sebastian Langkamp (Hertha BSC)
Der Innenverteidiger legt sich im Mittelfeld den Ball ein Stück zu weit vor und geht deshalb mit gestrecktem Bein in den Zweikampf. Völlig zu Recht wird er dafür von Schiri Aytekin als erster Spieler mit Gelb bedacht.
31'
Fast das 3:1! Wieder ist es Weiser, der sich über rechts durchsetzt und in den Strafraum zieht. Wie zuvor bedient er den am Elferpunkt wartenden Ibišević. Doch diesmal zeigt der Bosnier Nerven und jagt die Pille knapp über den rechten Knick. Den muss er eigentlich machen!
27'
Die Berliner bringen etwas Ruhe in die Partie und lassen das Leder durch die eigene Abwehrreihe laufen. Nach dem frühen Schock ist das jetzt ein sehr souveräner Auftritt der Mannschaft von Pál Dárdai.
24'
Für Vedad Ibišević waren es die ersten beiden Treffer im laufenden Wettbewerb. Er hatte allerdings auch wenig Mühe, da die Defensive der Schwaben zweimal viel zu weit weg war. Da lässt sich der Bosnier natürlich nicht bitten und schlägt gnadenlos zu.
21'
Tooor für Hertha BSC, 1:2 durch Vedad Ibišević
Der Bosnier dreht das Spiel! Weiser hat auf dem rechten Flügel viel Zeit und sieht den in der Mitte einlaufenden Angreifer. Mit einer butterweichen Hereingabe bedient er seinen Teamkollegen, der die Kugel aus fünf Metern eiskalt per Volley im rechten Toreck versenkt. Stark gespielt!
17'
Was für eine Anfangsviertelstunde in Heidenheim! Die Hintermannschaften beider Teams scheinen noch nicht ganz auf der Höhe zu sein, sodass es auf beiden Seiten mit der ersten Chance klingelt. Nach dem Führungstreffer der Hausherren steht nun alles wieder auf Anfang.
14'
Tooor für Hertha BSC, 1:1 durch Vedad Ibišević
Der postwendende Ausgleich! Nach einer Darida-Flanke von der rechten Außenbahn verlängert Weiser die Kugel per Kopp. Am zweiten Pfosten rutscht erst Kalou vorbei, ehe Ibišević das Ding kurz annimmt, noch einen Schritt in die Mitte macht und dann flach links unten vollstreckt. Nichts zu machen für Müller aus dieser kurzen Distanz.
10'
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:0 durch Arne Feick
Aus dem Nichts die Führung für den Zweitligisten! Schnatterer schlägt den ersten Eckball der Partie von der rechten Seite halbhoch auf den ersten Pfosten. Eigentlich ein sicheres Ding für Jarstein, doch Feick kommt ihm zuvor und spitzelt die Pille an den Armen des Keepers vorbei ins Tor. Da sah Herthas Schlussmann gar nicht gut aus!
8'
Kalou führt das Spielgerät am linken Strafraumeck und bedient anschlißend den rechts neben ihm mitgelaufenen Darida. Der Tscheche zieht in die Mitte, verpasst aber den richtigen Zeitpunkt für den Abschluss. Schließlich wird es zu eng und die FCH-Defensive kann die Situation entschärfen.
5'
Wie erwartet nimmt die Hertha das Geschehen von Beginn an in die Hand und lässt die Kugel durch die eigenen Reihe laufen. Ein erster Vorstoß von Ibišević über den linken Flügel bleibt ohne Torabschluss, weil die Hausherren im Zentrum zur Stelle sind und das Leder klären können.
2'
Linksverteidiger Arne Feick muss behandelte werden, nachdem Vladimír Darida ihn mit dem Fuß im Gesicht getroffen hat. Da stellt sich wieder die Frage: Kopf zu tief oder Bein zu hoch? Schiri Aytekin entscheidet auf "Bein zu hoch" und gibt Freistoß für den FCH.
1'
Die Kugel rollt! Die Gäste aus Berlin haben angestoßen und spielen klassisch in blau-weiß gegen die komplett in rot gehüllten Heidenheimer.
1'
Spielbeginn
Bei Minustemperaturen und leichtem Schneefall haben die Akteure den Rasen in der mit 15.000 Zuschauern ausverkauften Voith-Arena betreten. Bevor es losgehen kann, gedenken die beiden Mannschaften noch der Opfer des tragischen Zugunglücks in Bayern in einer Schweigeminute.
Als hauptverantwortlicher Spielleiter ist heute Deniz Aytekin im Einsatz. Der 37-jährige Betriebswirt aus Oberasbach wird bei seinem 16. Pokalspiel an den Seitenlinien von Christian Dietz und Christian Leicher unterstützt. Als vierter Offizieller fungiert Timo Gerach.
Die Chance auf den ersten Halbfinal-Einzug seit 1981 könnte für den Hauptstadtklub größer nicht sein. Dafür spricht nicht nur der Klassenunterschied, sondern vor allem die überragende Saison, die der Berliner Sport Club bisher spielt. Als Bundesliga-Dritter und mit einem 0:0 gegen den BVB im Rücken, will man auch im vierten Pokalspiel bei einem Zweitligisten in Folge die Oberhand behalten. "Bisher haben es die Jungs immer hingekriegt", so Dárdai.
Dafür, dass heute die große Überraschung ausbleibt, wollen die seit sieben Pflichtspielen ungeschlagenen Herthaner sorgen. "Das wird ein Pokalfight. Wir werden sie nicht unterschätzen", betonte Pál Dárdai, der mit seiner Mannschaft vom erstmaligen Einzug ins Endspiel im eigenen Stadion träumt. Seit 1985 wird das alljährliche Pokalfinale im Berliner Olympiastadion ausgetragen – die Hertha war noch nie dabei.
Der 42-Jährige weiß definitiv wovon er spricht, denn als Spieler war er an einer der größten Sensationen der Pokalgeschichte beteiligt. Am 14. August 1994 warf Schmidt mit dem damaligen Drittligisten TSV Vestenbergsgreuth den großen FC Bayern mit einem 1:0-Sieg in der ersten Runde aus dem Wettbewerb. Als Trainer des FCH gelang ihm 2011 ein ähnlicher Coup: Ebenfalls als Drittligist schlug Heidenheim den Bundesligisten Werder Bremen mit 2:1.
Auch wenn die Heidenheimer als absoluter Underdog ins Duell mit der wiedererstarkten Berliner Hertha gehen, wollen sie sich keineswegs hinten reinstellen. "Das können wir gar nicht. Wir werden versuchen, gegen einen starken Gegner unser Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen und unsere Tugenden, unsere Stärken auf den Platz zu bekommen", so Coach Schmidt im Vorfeld. "Es ist nur ein Spiel, da kann man die Dinge verdrehen."
Für den Klub aus dem Osten Baden-Württembergs, der am vergangenen Wochenende mit einem 1:0-Sieg in Düsseldorf in die Zweitliga-Rückserie startete, ist es das bisher größte Spiel der Vereinsgeschichte. Nach drei Auswärts-Erfolgen gegen Pirmasens (4:1), Sandhausen (4:3 i.E.) und Aue (2:0) stehen die Männer von Frank Schmidt erstmals in der Runde der letzten Acht und kämpfen nun vor heimischem Publikum um einen Platz in der Vorschlussrunde.
An den Tasten führt Euch Marius Thiemann durch die Begegnung, viel Spaß!
Einen schönen guten Abend und herzlich willkommen zum DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Heidenheim 1846 und Hertha BSC! Eigentlich sind die Rollen klar verteilt, wenn der Zweitligist von der Ostalb auf den Bundesligisten aus der Hauptstadt trifft. Doch wie heißt es so schön: „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze!“ Ob diese Floskel heute befeuert wird, zeigt sich ab 19:00 Uhr in der Voith-Arena in Heidenheim.
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