Beşiktaş steht zum insgesamt 14, Mal in der Vereinsgeschichte und erstmals seit 2009 wieder als türkischer Meister fest. Ein 3:1-Sieg gegen Osmanlıspor FK machte am Sonntag den Triumph perfekt.

Ein Doppelpack von Marcelo (21. und 24.) sowie ein Treffer von Mario Gomez (48.) fixierten den Titel für Beşiktaş, den Gästen gelang durch Pierre Webó lediglich Ergebniskosmetik (74.).

ÖFB-Legionär Veli Kavlak stand zwar beim entscheidenden Spiel einmal mehr nicht im Kader, dennoch darf auch er sich über den ersehnten Meistertitel freuen. Kavlak hatte nach seinen schweren Schulterverletzung unter Trainer Şenol Güneş keinen leichten Stand und brachte es in dieser Saison in der Liga nur auf einen einzigen Kurzeinsatz. Hinter seiner Zukunft beim Meister steht trotz eines langfristigen Vertrags bis 2019 ein großes Fragezeichen.

Dennoch gesellte sich der Mittelfeldspieler zu jenen österreichischen Profis, die heuer im Ausland Meistertitel einfuhren. Zu diesem Kreis zählen auch David Alaba (Bayern), Christian Fuchs (Leicester), Marc Janko (Basel), Aleksandar Dragović (Dinamo Kiev), Stefan Maierhofer (Trenčín) und Emir Dilaver (Ferencváros).

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red