13.07.2016 20:50 Uhr

Remis für Ferencváros mit Djuricin

Ferencváros-Legionär Marco Djuricin konnte in der CL-Quali nicht jubeln
Ferencváros-Legionär Marco Djuricin konnte in der CL-Quali nicht jubeln

Ferencvárosi TC startete am Mittwochabend mit einem 1:1-Remis gegen den albanischen Vertreter FK Partizani in die zweite Qualifikationsrunde der Champions League. Mit dabei bei den spielbestimmenden Ungarn waren auch die ÖFB-Legionäre Emir Dilaver und Marco Djuricin. Beide spielten von Beginn an.

Der ungarische Meister begann die Partie in Elbasan mit viel Druck. Einige Chancen blieben aber ungenützt. Selbst eine gute Vorlage von Djuricin konnte Gergő Lovrencsics nach gut einer halben Stunde Spielzeit nicht verwerten. Beim Stande von 0:0 gingen die beiden Teams in die Halbzeitpause.

Nach Wiederbeginn dann die kalte Dusche. Partizani ging durch Realdo Fili in der 47. Minute mit 1:0 in Führung. Ferencváros zeigte sich danach kurz geschockt. In Minute 66 wurde Marco Djuricin vom Platz genommen. Ausgerechnet sein Ersatz Dániel Böde glich dann fünf Minuten später für die Ungarn aus.

Am Ende blieb es beim 1:1-Remis gegen die Albaner. Eine gute Ausgangsposition für den ungarischen Titelträger, da Ferencváros besonders im eigenen Stadion nur schwer zu schlagen ist. Und wie spielten die ÖFB-Exporte? Emir Dilaver bot in der Abwehr eine solide Leistung, sah jedoch kurz nach Wiederbeginn die Gelbe Karte (54.). Marco Djuricin zeigte sich im Offensivspiel stets bemüht, so wirklich gefährlich konnte der ehemalige Salzburg-Akteur aber nicht auftreten.

Mehr dazu:
>> Der CL-Qualifikations-Spielplan im Überblick

red

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