29.12.2017 16:11 Uhr

"Weiß nicht, was in mich gefahren ist"

Der Rapidler Dejan Ljubicic bestätigt, sich gemeinsam mit einer anderen Person in Bosnien des Vandalismus schuldig gemacht zu haben.

"Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist und kann mich nur entschuldigen und versichern, dass mir dieser Fehler sehr leid tut. Ich habe mich auch vor Ort bereits persönlich entschuldigt und werde selbstverständlich nicht nur den entstandenen Schaden an der Fassade der Moschee ersetzen, sondern darüber hinaus auch eine Spende für die örtliche Glaubensgemeinschaft leisten", so Ljubicic in einer Aussendung von Rapid.

"Dieser Vorfall ist in aller Schärfe abzulehnen. So ein Verhalten ist gerade für einen Rapid-Spieler, der sich auch seiner großen Vorbildwirkung bewusst sein sollte, absolut unangebracht", weiß Rapids Geschäftsführer Sport, Fredy Bickel. Ljubicic werde nach seinem Urlaub und einer Aussprache eine Strafe erwarten. 

Mehr dazu:
>> Rapidler Ljubicic soll Moschee beworfen haben

red

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