23.05.2018 15:18 Uhr

Die WM-Elf der Gestrichenen

Nainggolan, Ibrahimović und Icardi wurden nicht nominiert. © Getty Images, imago
Nainggolan, Ibrahimović und Icardi wurden nicht nominiert. © Getty Images, imago

Was haben Radja Nainggolan, Zlatan Ibrahimović und Mauri Icardi gemeinsam? Sie alle werden die WM 2018 in Russland vor dem Fernseher verfolgen. Nicht, weil sie verletzt ausfallen, vielmehr verzichten ihre Teamchefs freiwillig auf sie.

Am 14. Juni eröffnet Gastgeber Russland gegen Saudi-Arabien die Fußball-Weltmeisterschaft 2018. 32 Mannschaften kämpfen dann einen Monat lang um die begehrteste Trophäe im internationalen Fußball.

Titelverteidiger ist Deutschland, wo jedoch jener Mann, der unsere Nachbarn vor vier Jahren in Rio de Janeiro mit seinem Goldtor in der Verlängerung gegen Argentinien zum Titel schoss, heuer gar nicht mehr im Aufgebot erscheint. Bundestrainer Joachim Löw kann aus einem derart hochkarätig besetzten Pool im Mittelfeld wählen, dass er auf Mario Götze - immerhin erst 25 Jahre - alt freiwillig verzichtet.

>> WM 2018: Der komplette Spielplan

Doch auch andere Teamchefs haben klingende Namen aus den Topligen zu Hause gelassen. In der folgenden Diashow zeigen wir eine schlagkräftige Elf jener Spieler, die zwar fit und verfügbar wären, von ihren Nationaltrainern aber nicht für die Endrunde in Russland berücksichtigt wurden.

Diashow: Die Abwesenheits-Elf der WM 2018

asdf

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