20.09.2018 09:45 Uhr

CR7-Schwester: "Sie werden für diese Tränen bezahlen"

Der Platzverweis gegen Cristiano Ronaldo schlägt hohe Wellen
Der Platzverweis gegen Cristiano Ronaldo schlägt hohe Wellen

Welch ein Drama am ersten Spieltag der neuen Champions-League-Saison: Superstar Cristiano Ronaldo ist bei seinem Königsklassen-Debüt für den italienischen Fußball-Rekordmeister Juventus Turin nach einer Tätlichkeit mit Rot vom Platz geflogen.

Der Portugiese hatte seinen am Boden sitzenden Gegenspieler Jeison Murillo zuvor leicht an den Haaren gezogen.

Die umstrittene Entscheidung des deutschen Referees Dr. Felix Brych sorgt für jede Menge Zündstoff. Viele Menschen sind empört - allen voran Ronaldos Schwester Katia Aveiro.

Via Instagram machte die 41-Jährige ihrem Ärger Luft: "Die Schande des Fußballs ... Gerechtigkeit wird kommen", polterte sie und legte sogar noch nach: "Sie wollen meinen Bruder zerstören, aber Gott schläft nie, sie werden für diese Tränen bezahlen."

Ob Aveiro damit auf das Schiedsrichtergespann oder die höhnisch applaudierenden Valencia-Fans anspielt, bleibt offen. Viele Zuschauer im Estadio de Mestalla hatten den weinenden CR7 bei seinem Abgang mit Gelächter und üblen Beschimpfungen bedacht.

Wie lange der fünfmalige Weltfußballer von der UEFA für sein Vergehen gesperrt wird, ist unklar. Sollte Ronaldo für zwei oder mehr Partien aus dem Verkehr gezogen werden, verpasst der frühere Profi von Manchester United auch die mit Spannung erwartete Rückkehr ins Old Trafford am 23. Oktober.

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