16.10.2018 15:50 Uhr

Kommt Martial als "Robbery"-Erbe zum FC Bayern?

Klopft der FC Bayern bei Anthony Martial an?
Klopft der FC Bayern bei Anthony Martial an?

Seit der FC Bayern München sportlich auf die schiefe Bahn geraten ist, steht die Transferpolitik des Rekordmeisters vermehrt in der Kritik. Auch die FCB-Bosse wissen offenbar, dass sie personell spätestens im Sommer 2019 nachlegen müssen. Stürmer Anthony Martial von Manchester United soll dabei nun wieder eine Rolle spielen.

Nach Informationen des italienischen Portals "mercato365" soll Anthony Martial auf der Shortlist des FC Bayern stehen und zu den Kandidaten gehören, die als potenzielle Erben für Franck Ribéry und Arjen Robben infrage kommen. 

Schon im vergangenen Sommer wurde den Münchnern ein Interesse am französischen Nationalspieler nachgesagt. Damals schloss Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge einen Transfer jedoch aus und erklärte, man dürfe "das Rad nicht überdrehen". 

Allerdings soll der 22-jährige Martial nicht die erste Wahl des FC Bayern sein. Wer stattdessen infrage kommt, lässt das Portal offen. Für den Franzosen spricht allerdings die Tatsache, dass sein Vertrag im Manchester im Sommer 2019 ausläuft. Demnach wäre Martial ablösefrei zu haben.

Ein Transfer im Sommer 2018 soll auch an der geforderten Ablösesumme gescheitert sein. So berichtete die renommierte "Times", dass United sage und schreibe 100 Millionen Euro für den Stürmer verlangte. Eine Summe, bei der der FC Bayern dankend ablehnte.

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