13.11.2018 07:21 Uhr

Ribéry-Affäre ruft Bayern-Boss Hoeneß auf den Plan

Franck Ribéry (l.) und Uli Hoeneß im Gespräch
Franck Ribéry (l.) und Uli Hoeneß im Gespräch

Nach dem Topspiel der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München (3:2) geriet Bayern-Star Franck Ribéry mit einem französischen Journalisten aneinander. Nun soll sich FCB-Präsident Uli Hoeneß persönlich der Sache annehmen.

"Franck Ribéry hat Patrick Guillou beschimpft und ihn körperlich angegriffen", bestätigte Guillous Sender "BeIN Sports" inzwischen den Vorfall.

Zuvor hatte Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic gegenüber "Bild" erklärt, dass Ribéry seinerseits die Führungsriege über die Geschehnisse informiert habe und man mit Guillou noch am Samstagabend vereinbart habe, die Angelegenheit bei einem persönlichen Treffen aus der Welt zu schaffen.

Wie die "Bild" berichtet, soll besagtes Gespräch noch in dieser Woche stattfinden. Neben Ribéry und Guillou sollen Hoeneß und Salihamidzic anwesend sein. Erst im Anschluss an das Treffen werde entschieden, ob Ribéry eine Strafe fürchten müsse.

Online-Wettanbieter: bet365 | Interwetten | sportingbet | Tipico Sportwetten