21.02.2019 14:03 Uhr

PSG steigt offenbar in Poker um Hudson-Odoi ein

Callum Hudson-Odoi wird angeblich nicht nur vom FC Bayern gejagt
Callum Hudson-Odoi wird angeblich nicht nur vom FC Bayern gejagt

Im Januar scheiterte der FC Bayern mit gleich mehreren Offerten für Callum Hudson-Odoi. Bis zu 46 Millionen Euro hat der deutsche Fußball-Rekordmeister dem Vernehmen nach für den Youngster auf den Tisch gelegt. Nun müssen die Münchner große Konkurrenz fürchten, wenn der junge Engländer im Sommer verpflichtet werden soll.

Wie die englische "Sun" berichtet, steigt der französische Spitzenklub PSG um Trainer Thomas Tuchel in den Poker um Callum Hudson-Odoi ein. Der souveräne Tabellenführer der Ligue 1 zeige großes Interesse am Außenstürmer, ein Angebot werde in den kommenden Wochen vorbereitet.

Beim FC Chelsea hat der 18-Jährige nur noch einen Vertrag bis 2020. Die Blues wollen mit dem Junioren-Nationalspieler schnellstmöglich verlängern, um Hudson-Odoi langfristig an den Londoner Klub zu binden.

Allerdings scheint der Spieler selbst zurzeit nicht allzu gut auf seinen Verein zu sprechen zu sein. Unter Teammanager Maurizio Sarri, der sich im Januar noch öffentlich für einen Verbleib des Offensivtalents aussprach, kommt er dieser Tage kaum zum Zug. Zumeist verfolgt Hudson-Odoi derzeit das Geschehen von der Bank aus.

Chelsea-Assistent Gianfranco Zola versuchte allerdings zuletzt, die Wogen zu glätten. "Es gibt nicht viele 18-Jährige in Europa, die so viele Spiele wie er absolvieren", so der 52-Jährige nach dem Pokal-Aus gegen Manchester United. Hudson-Odoi saß gegen die Red Devils 90 Minuten lang auf der Bank.

 

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