17.03.2019 14:42 Uhr

Zu teuer? Bayern steigt wohl aus Wan-Bissaka-Poker aus

Aaron Wan-Bissaka wird von mehreren Topklubs umworben
Aaron Wan-Bissaka wird von mehreren Topklubs umworben

Seit einigen Wochen wird Rechtsverteidiger Aaron Wan-Bissaka von Crystal Palace mit einem Wechsel zum FC Bayern München in Verbindung gebracht. Doch nun zieht sich der Rekordmeister offenbar aus dem Poker um den England-Youngster zurück.

Wie die "Sun" berichtet, ist Wan-Bissaka schlichtweg zu teuer für die Münchner. Dem Bericht zufolge fordert Crystal Palace umgerechnet 47 Millionen Euro für den 21-Jährigen, der noch bis 2022 an seinen Klub gebunden ist.

Bayerns bislang teuerster Neuzugang ist Corentin Tolisso, für den die Münchner im Sommer 2017 41,5 Millionen Euro an Olympique Lyon überwiesen.

Neben dem FC Bayern wird auch dem BVB Interesse an Wan-Bissaka nachgesagt. Beim Revierklub wurde der U21-Nationalspieler unlängst als möglicher Nachfolger von Lukasz Piszczek gehandelt.

Doch auch der BVB wird wohl leer ausgehen. Dem "Sun"-Bericht zufolge hat der FC Arsenal die besten Karten im Werben um Wan-Bissaka.

Demnach sind die Gunners bereit, ihre Youngsters Ainsley Maitland-Niles und Reiss Nelson, der im Sommer von der TSG Hoffenheim zurückkehrt, in den Deal einzubinden.

Mit Manchester City und dem FC Chelsea sollen zudem zwei Klubs aus der Premier League um die Nachwuchshoffnung werben.

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