26.04.2019 08:14 Uhr

Dortmund und Bayern droht Konkurrenz im Poker um Stark

Niklas Stark wird unter anderem beim FC Bayern und dem BVB gehandelt
Niklas Stark wird unter anderem beim FC Bayern und dem BVB gehandelt

Obwohl eine Verletzung die Saison von Niklas Stark unlängst beendete, dürfte der Verteidiger von Hertha BSC sehr wohlwollend auf die vergangenen Monate blicken. Mit kontinuierlich guten Leistungen spielte sich der 24-Jährige in den Dunstkreis des DFB-Teams und auf den Zettel der Bundesliga-Konkurrenz.

Nachdem in den vergangenen Wochen vor allem der FC Bayern München und der BVB immer wieder mit dem Abwehrspieler in Verbindung gebracht wurden, will die "Berliner Morgenpost" nun erfahren haben, dass auch RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen um Stark buhlen.

Starks Kontrakt in der Hauptstadt endet zwar erst im Sommer 2022, ein vorzeitiger Abschied schient jedoch nicht ausgeschlossen. Zumal Hertha in der kommenden Saison nicht international spielen wird. Ein Umstand, der vor allem Starks Chancen in der deutschen Nationalmannschaft nicht zuträglich sein dürfte.

Der Umworbene selbst kommentierte die Gerüchte in der Vergangenheit nicht unbedingt ablehnend. Er werde sich Gedanken machen, "wenn es soweit ist".

Für den 1. FC Nürnberg und Hertha BSC bestritt Stark 120 Spiele in der 1. Bundesliga. Dabei erzielte er fünf Tore.

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