Bei Juventus Turin hat Mario Mandzukic wohl keine Zukunft mehr. Zahlreiche Klubs, darunter Borussia Dortmund, FC Bayern München und Eintracht Frankfurt, wurden zuletzt mit dem kroatischen Stürmer in Verbindung gebracht. Das Rennen macht aber wohl Paris Saint-Germain.

Laut dem italienischen Transfer-Experten Gianluca Di Marzio besteht bereits Kontakt zwischen Juventus und PSG. Nach den Verletzungen von Kylian Mbappé und Edinson Cavani sowie dem bevorstehenden Abgang von Neymar sind die Pariser dringen auf Verstärkung in der Offensive angewiesen. 

Auch Mandzukic beschäftige sich mit einem Wechsel zum französischen Hauptstadtklub, heißt es. Doch der Vize-Weltmeister ist wohl nicht ganz von PSG überzeugt. Stattdessen soll der 33-Jährige erwägen, das Angebot ab

Mandzukic galt lange als heißer Kandidat beim FC Bayern. Doch wie die "Bild" berichtet, haben sich die Bosse des Rekordmeisters dazu entschieden, kein Angebot für den Routinier abzugeben. Ein möglicher Deal mit Juve sei damit endgültig vom Tisch.

Auch beim BVB ist Mandzukic wohl kein Thema mehr. Laut übereinstimmenden Informationen von "kicker" und "WAZ" haben die Schwarz-Gelben keine Motivation, den Angreifer als Alternative für den Sturm unter Vertrag zu nehmen.

Auch dass Frankfurt ernsthaft in den Poker einsteigt, wie zuletzt von der "Frankfurter Rundschau" berichtet, ist nach dem Transfer von Bas Dost sehr unwahrscheinlich.