Für 60 Millionen Euro wechselte Luka Jovic im Sommer von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid. In Spanien schreiben einige Zeitungen schon jetzt von einer der größten Fehlinvestitionen der Klubgeschichte. Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied des Serben werden nach der erneuten Nicht-Berücksichtigung in der Champions League wieder lauter.

60 Millionen Euro Ablöse, ein einziges Spiel über 90 Minuten, ein einziges Tor: Die Bilanz von Luka Jovic im Trikot von Real Madrid liest sich verheerend. Der Überflieger aus der letzten Saison kommt unter Trainer Zinédine Zidane nur selten zum Zug, sitzt meistens auf der Bank und wird oft mit Kurzeinsätzen abgespeist.

Das italienische Portal "calciomercato24" glaubt einen Ausweg zu kennen und berichtet von einem möglichen Wechsel des Serben zum AC Mailand.

Jovic sei die erste Alternative für den schwedischen Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, der in den vergangenen Tagen schon mit den Mailändern verhandelt haben soll. Zaubert "Ibra" in Zukunft aber nicht für die Rossoneri, könnte sich der Klub um Luka Jovic bemühen.  

In Mailand würde Jovic auf einen alten Bekannten Treffen. Auch Ante Rebic verließ Eintracht Frankfurt im Sommer. Wie Jovic hat auch der Kroate bei seinem neuen Arbeitgeber einen schweren Stand. Im Trikot der Rossoneri hat der Vize-Weltmeister noch kein einziges Tor erzielt.

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