08.02.2020 15:17 Uhr

Darum wechselte Amiri nicht zum BVB

Zwischen dem BVB und Nadiem Amiri (2.v.r.) gab es bereits Kontakt
Zwischen dem BVB und Nadiem Amiri (2.v.r.) gab es bereits Kontakt

Mit Gonzalo Castro, Ömer Toprak und zuletzt Julian Brandt wechselten immer wieder Spieler von Bayer Leverkusen zum BVB. Für einen anderen Bayer-Star kam ein Transfer zum Ligakonkurrenten unterdessen nicht in Frage.

"Es gab Interesse", bestätigt Nadiem Amiri im Interview mit der "WAZ": "Aber damals war ich nicht bereit, den Schritt zu gehen. Es gab immer mal wieder Kontakt, Leverkusen ist für mich jetzt allerdings perfekt."

"Bayer spielt regelmäßig in der Champions League, hier sind Top-Spieler. Leverkusen gehört zu den Top vier in Deutschland. Und hier bin ich jetzt auch zum Nationalspieler geworden", erklärte der 23-Jährige die Beweggründe für seinen Wechsel von der TSG Hoffenheim zu Bayer Leverkusen.

Am Samstagabend treffen Leverkusen und Dortmund im Top-Spiel aufeinander. Dabei auch im Fokus: Ex-BVB-Coach Peter Bosz, der nun bei Bayer an der Seitenlinie steht.

Amiri schätzt an seinem Trainer besonders das Zwischenmenschliche. Bosz suche oft das persönliche Gespräch und erkläre seinen Spielern, warum sie auch mal nicht spielen.

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