Nach dem "Goldrohrkrepierer" Super League haben einige Medien auch mal wieder bei der treibenden Kraft hinter der "Atlantic League" nachgefragt. "Sie ist auf Pauso oder tot", so Shelbournes Klubchef Andrew Doyle auf "BBC Sportsound"

Geplant wäre eine 20-er-Liga mit Klubs aus Schottland, Schweden, Dänemark, Norwegen und Irland. Die Iren, die ja selbst nur eine Amateurliga haben, waren am meisten dahinter.

Von den zwei schottischen Giganten waren die Rangers bis vor einiger Zeit gar nicht so abgeneigt, Celtic allerdings hat sich mehr als nur geziert.

Ähnlich wie bei der Super League stand auch hier schon "JP Morgan" bereit und diverse TV-Deals mit kolportierten 400 Millionen Euro Gesamtvolumen für die erste Saison im Raum.

Selbst bei einem unproportionalen Verteilungsschlüssel wären die zu erwartenden Millionen für Shelbourne mehr als nur ein Kuchenstück gewesen, während Celtic aus Sicht der "Bhoys" wohl eher Krümel zu erwarten gehabt hätte. Mittlerweile ist der 13-fache irische Meister Shelbourne gar nur mehr Zweitligist.

red