Rapid-Kapitän Dejan Ljubičić nutzt die Zeit zwischen den Bundesligaspielen gegen den LASK und die WSG Tirol für einen Trip nach Rom. Zu Interessenten aus Deutschland gesellen sich nun auch welche aus dem Süden Italiens.

Die Zeichen verdichten sich, dass Rapid Wien auch in diesem Sommer der Kapitän abhanden kommen wird. Nach Stefan Schwab vor einem Jahr (zu PAOK Saloniki) dürfte heuer sein Nachfolger Dejan Ljubičić Hütteldorf verlassen. An Interessenten fehlt es dem 23-jährigen Defensivspieler nicht.

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Am Freitag bestätigte Rapid-Trainer Dietmar Kühbauer bei der Pressekonferenz im Vorfeld der Bundesligapartie gegen die WSG Tirol (Sonntag, 14:30 Uhr), dass Ljubičić zu Transfergesprächen nach Italien gereist sei. Davor hatte "Sky" von einem Trip des 23-Jährigen nach Rom berichtet.

Ljubičić' Vertrag bei Rapid läuft im Sommer aus, er würde die Grün-Weißen also ablösefrei verlassen. Neben Interessenten aus Süditalien - andernfalls wären er und sein Berater Max Hagmayr wohl von Wien nach Mailand geflogen - sollen auch Klubs aus der deutschen Bundesliga an Ljubičić interessiert sein.

Für Ersatz hat Rapid jedenfalls zeitgerecht gesorgt. Nach Saisonende wechselt Dejans zwei Jahre jüngerer Bruder Robert ablösefrei vom SKN St. Pölten nach Hütteldorf.

red