07.07.2021 08:31 Uhr

Dortmund denkt über Sabitzer-Transfer nach

Heuert der Leipzig-Kapitän in Dortmund an?
Heuert der Leipzig-Kapitän in Dortmund an?

Die Wechselgerüchte um ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer reißen nicht ab. Im Sommer 2022 endet der Vertrag des Mittelfeldspielers bei seinem aktuellen Klub RB Leipzig und nach einer Verlängerung sieht es zurzeit nicht aus. Das ruft nun offenbar auch die Ligakonkurrenz auf den Plan. 

>> Die Vereinsstatistik von Marcel Sabitzer in der weltfussball-Datenbank

Die Zukunft von ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer ist weiter ungewiss. Zwar besitzt er bei seinem aktuellen Klub RB Leipzig einen noch bis Sommer 2022 gültigen Vertrag, doch nach einer längerfristigen Verlängerung sieht es zurzeit nicht aus. Will der deutsche Vizemeister also noch Geld an seinem Mannschaftskapitän verdienen, müssten sie ihn in diesem Transferfenster verkaufen, an Interessenten mangelt es aber ohnehin nicht.

Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro?

Wurde zuletzt vor allem vermehrt über ein Interesse aus Italien berichtet, die AS Roma mit Neo-Coach José Mourinho und auch AC Milan sollen hier ihre Fühler ausgestreckt haben, bringt die "SportBild" nun mit Borussia Dortmund einen Ligakonkurrenten als nächsten möglichen Abnehmer ins Spiel.

Dem Bericht zufolge pochen die Verantwortlichen von RB Leipzig auch nicht auf die volle im Vertrag verankerte Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro, sondern würden Marcel Sabitzer für eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro gehen lassen. Ein Schnäppchen, wenn man denkt, dass der ÖFB-Kicker in der vergangenen Saison in 39 Spielen an 16 Toren direkt beteiligt war.

Dortmunds neuer Trainer Marco Rose soll einer Verpflichtung Sabitzer nicht abgeneigt sein, der flexible Mentalitätsspieler würde gut zu seiner Spielphilosophie passen und seiner Mannschaft eine weitere Komponente verleihen. Während der EM wollte sich der 54-fache Teamspieler Österreichs noch nicht zu seiner Zukunft äußern, nach dem Ende seines Sommerurlaubes könnte sich das aber bald ändern und Fahrt aufkommen im Transferpoker um den gebürtigen Grazer.

red

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