20.07.2021 13:31 Uhr

Austria holt Abwehrprofi Mühl aus Nürnberg

Die Austria holt sich Verstärkung aus Deutschland
Die Austria holt sich Verstärkung aus Deutschland

Die Wiener Austria verstärkt seine mager-besetzte Abwehrzentrale mit dem deutschen Verteidiger Lukas Mühl. Der 24-Jährige spielte zuletzt beim 1. FC Nürnberg, nach seinem Vertragende wechselt er nun ablösefrei nach Wien-Favoriten.

>> Die Vereinsstatistik von Lukas Mühl in der weltfussball-Datenbank

Auf der Suche nach Verstärkung für die klamm-besetzte Abwehrzentrale ist die Wiener Austria in Deutschland fündig geworden. Wie die "Veilchen" mitteilen, schließt sich der 24-jährige Abwehrprofi Lukas Mühl dem Wiener Bundesligisten ablösefrei an. Zuletzt kickte Lukas Mühl beim deutschen Zweitligisten 1. FC Nürnberg, wo er in der abgelaufenen Saison Stammspieler war.

Erfahrung von knapp 100 Zweitligaspielen

"Es spricht für den Verein, dass wir einen ehemaligen deutschen Bundesliga-Spieler für die Idee Austria Wien gewinnen konnten. Wir sind sehr froh, dass wir ihn jetzt in unseren Reihen haben. Wir werden ihn bestmöglich dabei unterstützen, Top-Leistungen abzurufen", so Sportdirektor Manuel Ortlechner.

Mühl spielte rund zehn Jahre für den FC Nürnberg und arbeitete sich über diverse Nachwuchsteams bis ins Profiteam hoch. In der Saison 2018/19 zählte er zur Stammelf in der deutschen Bundesliga, auch nach dem Abstieg war zuletzt in der zweithöchsten Spielklasse ein fixer Bestandteil der Nürnberger Abwehr, absolvierte knapp 100 Spiele.

"Ich hatte gute Gespräche mit Trainer Manfred Schmid und Sportdirektor Manuel Ortlechner. Austria Wien hat sehr gute Trainings-Bedingungen und ein super Stadion. Wien ist eine geile Stadt. Man kann hier angreifen und super Fußball spielen", freut sich Lukas Mühl auf seine kommende Aufgabe. Auch Trainer Manfred Schmid begrüßt die Verstärkung: "Lukas Mühl ist ein erfahrener Verteidiger, der in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga gespielt hat und uns weiterhelfen wird. Ich kenne ihn aus meiner Zeit in Köln, wo ich ihn schon als Nürnberg-Spieler beobachtet habe."

red

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