20.07.2021 13:29 Uhr

Das fordert der FC Bayern für Robert Lewandowski

Der FC Bayern plant fest mit Robert Lewandowski
Der FC Bayern plant fest mit Robert Lewandowski

Der FC Bayern ohne Robert Lewandowski? So weit wird es nicht kommen. Zumindest noch nicht in diesem Sommer. Der Rekordmeister wird seinen Superstar unter keinen Umständen ziehen lassen. Zwei Klubs sollen in diesen Tagen besonders heiß auf eine Verpflichtung des Polen sein, in den Planungen des Weltfußballers spielen diese Vereine aber (noch) keine Rolle.

Die Gerüchte über einen möglichen Abschied von Robert Lewandowski vom FC Bayern nahmen in den letzten Tagen wieder Fahrt auf. Die britische Boulevardpresse legte die Zündschnur und berichtete von einem Angebot des FC Chelsea in Höhe von 58 Millionen Euro.

Auch die französische "L'Équipe" vermeldete am Dienstag, dass die Blues ernsthaft mit einer Verpflichtung des Goalgetters liebäugeln. Ebenso übrigens wie Pep Guardiola und Manchester City, die ihren Hut der Sportzeitung zufolge ebenfalls in den Ring werfen wollen. 

Trotz der äußerst verlockenden sportlichen und finanziellen Perspektive wird der Pole den Rekordmeister in diesem Sommer aber nicht verlassen, verkündete "L'Équipe". Ein Transfer im Sommer 2022 sei da schon realistischer. Dann erwarte der FC Bayern für Lewandowski eine Ablöse in Höhe von rund 50 Millionen Euro, spekuliert das Blatt.

Setzt Real Madrid den FC Bayern unter Druck?

Ändern würden sich diese Vorzeichen allerdings, sollten sich der FC Bayern und Robert Lewandowski vorzeitig auf eine Vertragsverlängerung einigen. Das aktuelle Arbeitspapier des 32-Jährigen läuft "nur" noch bis 2023. Sollte der Superstar einen neuen Vertrag unterzeichnen, würde dem Rekordmeister im Fall eines Wechsels im nächsten Jahr eine deutlich bessere Verhandlungsposition winken. 

Der einzige Klub, so ergänzt "L'Équipe", der Lewandowski dazu bringen könnte, die Münchner so unter Druck zu setzen und um eine sofortige Wechselfreigabe zu bitten, wäre Real Madrid. Die Königlichen seien schon immer sein Traumverein gewesen, bestätigte die Sportzeitung lediglich das, was längst bekannt ist. 

Es bleibe abzuwarten, ob die Königlichen einen Vorstoß bei Lewy wagen, spekuliert die französische Zeitung, dass ein Anruf aus der spanischen Hauptstadt im Büro von Oliver Kahn bzw. Hasan Salihamidzic nicht gänzlich ausgeschlossen ist. 

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