04.08.2021 20:28 Uhr

England-Legende adelt "unglaubliche" BVB-Atmosphäre

Das Stadion des BVB hat es Theo Walcott angetan
Das Stadion des BVB hat es Theo Walcott angetan

Für die BVB-Fans ist der Signal Iduna Park bzw. das Westfalenstadion die beste Fußball-Arena der Welt. Doch nicht nur in den schwarz-gelben Kreise genießt der so genannte "Tempel" einen herausragenden Ruf. Auch auf der Insel schwärmt ein Profi in den höchsten Tönen vom Stadion der Dortmunder Borussia.

Allein durch seine schiere Größe zählt der Signal Iduna Park in Dortmund schon zu den beeindruckendsten Fußballstadien der Welt. Doch ohne die Fans und die Atmosphäre wäre auch die über 80.000 Zuschauer fassende Arena nur halb so viel wert.

Das sieht offenbar auch der langjährige englische Nationalspieler Theo Walcott so. Denn beim mittlerweile 32-Jährigen hat das Stadion des BVB zumindest im ausverkauften Zustand einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Auf die Frage, in welchem Stadion er in seiner nun schon 16 Jahre anhaltenden Karriere die beste Stimmung erlebt hat, antwortet Walcott gegenüber "talkSPORT": "Ich habe in einigen fantastischen Stadien gespielt. Ich habe in meiner Karriere lange für Arsenal gespielt. Auch der Support, den ich bei meiner Rückkehr nach Southampton erfahren habe, war großartig. Aber die Atmosphäre, die das alles getoppt hat, war die in Dortmund."

BVB-Wand ist "einfach unglaublich"

"Die Wand", so Walcott über die legendäre Südtribüne, "ist einfach unglaublich". Die größte Stehplatztribüne der Welt biete einen wahnsinnigen Anblick, schwärmte der 47-fache englische Nationalspieler. "Es wird toll sein, wenn das wieder zurückkommt, sobald die Fans wieder ins Stadion dürfen."

Obwohl Walcott nun schon seit fast zwei Jahrzehnten auf der Fußballbühne unterwegs ist, kam er erst einmal selbst in den Genuss, ein Spiel im Signal Iduna Park bestreiten zu können. In der Champions-League-Saison 2011/12 trat er mit dem FC Arsenal in der Gruppenphase in Dortmund an. Vor knapp 66.000 Zuschauern bereitet der Engländer das 1:0 durch Robin van Persie vor. Ivan Perisic glich kurz vor Schluss zum 1:1 aus. 

 

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