# Mannschaft Sp. S. U. N. Tore Dif. Pk.
1 Wacker Wien, Österreich Wacker Wien 11 8 1 2 31:14 17 17:5
2 Rapid Wien, Österreich Rapid Wien 11 7 2 2 37:19 18 16:6
3 Admira Wien, Österreich Admira Wien 11 6 3 2 29:14 15 15:7
4 Wiener Sport-Club, Österreich Wiener Sport-Club 11 7 1 3 25:17 8 15:7
5 First Vienna FC, Österreich First Vienna FC 11 5 4 2 29:22 7 14:8
6 Austria Wien, Österreich Austria Wien 11 5 1 5 31:26 5 11:11
7 SV Amateure Fiat, Österreich SV Amateure Fiat 11 4 2 5 27:28 -1 8:12
8 Grazer SC, Österreich Grazer SC 11 3 0 8 22:33 -11 6:16
9 Reichsbahn Wacker Wiener Neustadt, Österreich Reichsbahn Wacker Wiener Neustadt 11 2 0 9 12:36 -24 4:16
10 SK Amateure Steyr, Österreich SK Amateure Steyr 11 1 0 10 12:46 -34 2:20
  Abstieg

# Während der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich wurde innerhalb des Gauliga-Systems gespielt. Dabei wurden die östliche Gebiete Österreichs zur Gauliga Ostmark zusammengefasst. Deren Sieger war zur Teilnahme an der Deutschen Fußballmeisterschaft berechtigt. Zwischen den Jahren 1939 bis 1945 wechselte die Ligabezeichnung mehrmals, der Modus blieb allerdings gleich.

# Ligabezeichnungen zwischen 1938 bis 1945:
1938/1939: Gauliga Ostmark
1939/1940 und 1940/1941: Bereichsklasse Ostmark
1941/1942: Bereichsklasse Donau Alpenland
1942/1943 bis 1944/1945: Gauliga Donau Alpenland

# Wegen heftiger Regenfälle musste in der ersten Runde am 28. August 1938 die Partien Wiener Sport-Club gegen Wacker Wien (nach 17 Minuten; 0:0) und SK Rapid gegen Amateure Steyr (nach 65 Minuten, 8:2) abgebrochen und später nachgeholt werden.

# Reichsbahn Wacker Wiener Neustadt ist am 31. Dezember 1938 zum Spiel der 10. Runde bei Austro/Amateure Fiat nicht angetreten. Das Spiel wurde punktemäßig zu Gunsten des Heimteams gewertet. Aus Gründen der korrekten Punkteberechnung haben damit Wiener Neustadt und Austro Fiat bis zur 10. Runde ein Spiel mehr in der Tabelle stehen.

# Die Termine in der Rückrunde wurde oftmals sehr kurzfristig und willkürlich angesetzt. Zu einer einheitliche Runden-Terminierung wie in der Hinrunde kam es nicht. Auch trugen etliche Vereine, besonders Amateure Steyr, ihre Heimspiele auf den gegnerischen Platz aus.

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