Der US-Investor Robert Sarver gibt seine Übernahmebemühungen für den schottischen Rekordmeister Rangers FC auf. Nach der Ablehnung seines auf 20 Millionen Pfund (25,64 Mio. Euro) erhöhten Angebots erklärte der Besitzer des US-Basketball-Teams Phoenix Suns am Montag, die derzeitigen Klubverantwortlichen verfolgten offensichtlich andere Pläne. Er hoffe, dass sie damit Erfolg hätten.

Der 54-fache Meister hatte die Angebote von Sarver mit der Begründung zurückgewiesen, dafür nicht die nötige Zustimmung von 75 Prozent der Anteilseigner erhalten zu können. Der Traditionsklub musste nach seiner Insolvenz 2012 als Viertligist von vorne anfangen. Inzwischen ist er wieder in die zweite schottische Liga (Championship) aufgestiegen.

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apa