Wolves-Manager Paul Lambert ist begeistert von der harten Arbeit von ÖFB-Legionär Andi Weimann und bezeichnet den Wiener deswegen sogar als "Freak". Die Erntezeit scheint gekommen. Noch ist der Abstiegskampf aber lange nicht überstanden.

Erstmals in dieser Saison haben die Wolverhampton Wanderers drei Siege in Folge eingefahren und sind in der Championship von Platz 19 auf 16 geklettert. Mitverantwortlich für den Lauf: ÖFB-Legionär Andreas Weimann. Der Wiener schoss das Goldtor gegen Nachzügler Rotherham und erzielte beim 3:1-Sieg bei Fulham (als Speerspitze im 4-2-3-1) den zweiten Treffer der Wolves.

"Gegen Brentford und Fulham haben wir wirklich sehr gut gespielt", sagte Weimann dem "Express & Star." Den "schmutzigen Sieg" gegen Nachzügler Rotherham davor habe man aber "ganz dringend gebraucht".

Wolves-Manager Paul Lambert - der Weimann schon bei Aston Villa unter seinen Fittichen hatte - ist von der Arbeit des Wieners begeistert. "Er ist ein Freak!" Selten noch habe er jemanden gesehen, der so hart an sich arbeitet.

"Wir haben aber immer noch eine lange Reise vor uns", relativiert Weimann. Die Wolves stecken nach wie vor im Abstiegskampf. Nach der Länderspielpause kommen mit Cardiff City (aktuell auf Rang 13) und Nottingham Forest (belegt Platz 20) zwei Teams in Schlagdistanz ins Molineux. Mit Saisonende läuft der Weimann-Leihvertrag aus. Danach ist er wieder bis 2019 an Derby County gebunden.

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red