25.07.2017 10:30 Uhr

Der Rapid-Kapitän bleibt definitiv an Bord

Stefan Schwab denkt nicht mehr über einen Wechsel nach Prag nach
Stefan Schwab denkt nicht mehr über einen Wechsel nach Prag nach

Der neue Rapid-Kapitän Stefan Schwab wird "keine weiteren Gespräche" mit dem tschechischen Spitzenklub Sparta Praha wegen eines Transfers aufnehmen.

Am "Tag der offenen Tür" hat Stefan Schwab von Steffen Hofmann die begehrte Kapitäns-Schleife erhalten. Mehr oder weniger parallel dazu führte der 26-jährige Mittelfeldspieler mit Sparta Verhandlungen, wie er Montag via seiner Facebook-Seite bestätigte.

"Wie manche von euch seit gestern in den Medien mitbekommen haben, gab es ein paar Wochen zurück Interesse von Seiten Sparta Prag, es wurden aber keine weiteren Gespräche aufgenommen", so Schwab.

Sparta belegte letzte Saison in der 1. fotbalová liga Platz drei hinter Stadtrivale Slavia und Viktoria Plzeň und sicherte sich damit ein Ticket für die Qualifikation der Europa League. Dort steigen Neuerwerbung Marc Janko und Co. in der dritten Runde ein und bekommen es mit Crvena Zvezda zu tun. Das Hinspiel steigt am Donnerstagabend in Belgrad im Marakana - der legendären Heimstätte von Roter Stern.

Bundesliga-Auftakt "bitter"

Rapid ist "erst" die vierte Station des 26-jährigen Salzburgers nach den Amateuren von RB Salzburg, dem FC Lustenau und Admira Wacker. Sein Vertrag mit den Hütteldorfern gilt bis Sommer 2020. 

Die Leistung beim 2:2-Heimremis seiner Mannschaft gegen den SV Mattersburg kommentiert Schwab so: "Die ersten 20 Minuten waren nicht gut von uns, danach fanden wir besser in die Partie und kämpften uns so richtig rein. Um so bitterer, dass wir am Ende nicht als Sieger vom Platz gehen konnten."

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>> Stefan Schwab neuer Rapid-Kapitän

red

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