Trotz der bevorstehenden Verpflichtung von Augsburgs Torhüter Marwin Hitz soll Roman Bürki die Nummer eins bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund bleiben.

Wie der "kicker" berichtet, werde der BVB in der Vorbereitung auf die neue Saison keinen offenen Zweikampf um den Stammplatz zwischen den Pfosten ausrufen.

Die Rollen sind damit klar verteilt: Der keineswegs unumstrittene Bürki wird weiter im Tor der Schwarzgelben stehen. Seine erfahrener Schweizer Landsmann Hitz gibt den Backup.

Die BVB-Verantwortlichen hatten zwischenzeitlich damit geliebäugelt, Bürkis aktuellen Status zur Disposition zu stellen, sich aber letztlich dagegen entschieden.

Hitz wird übereinstimmenden Medienberichten zufolge Roman Weidenfeller beerben. Das Torwart-Urgestein beendet nach der Saison nach 16 Jahren in Dortmund seine Karriere. Auch der 37-Jährige musste sich zuletzt mit der Rolle als Nummer zwei hinter Bürki begnügen.

Eine Ablösesumme wird für Hitz nicht fällig. Der Vertrag des 30 Jahre alten Nationalkeepers beim FC Augsburg läuft aus.