Rapid-Verteidiger Christopher Dibon bleibt das Verletzungspech treu. Der Verdacht auf Kreuzbandriss im linken Knie im Spiel gegen Salzburg (nach 111 Einsatz-Sekunden) hat sich bestätigt.

Rapids Klubarzt Dr. Andreas Mondl wird ihn in den nächsten Tagen operieren. Dibon kickt seit über sieben Jahren in Hütteldorf und kam aufgrund diverser Verletzungen bislang "nur" auf 170 Spiele. Erst im Februar wurde sein Vertrag vorzeitig bis 2022 verlängert.

Bei den ebenfalls angeschlagenen Spielern Mario Sonnleitner (er kam für Dibon ins Spiel) und Thomas Murg werden erst genauere Untersuchungen gemacht. Bei ihnen ist Freitag mit einer Diagnose zu rechnen.

red