Bundesliga-Aufsteiger LASK bekommt ein neues Stadion. Beim Sommerfest im Schloss von LASK-Ehrenpräsident Georg Starhemberg wurden seitens der Landesregierung eine klare Ansage gemacht. Das berichten die "Oberösterreichischen Nachrichten".

"Wir arbeiten alle darauf hin, dass dieser Verein eine Heimstätte bekommt", sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl beim Sommerfest des LASK. Aufstiegseuphorie, gute sportliche Perspektiven beim Comeback sowie eine sich abzeichnende Lösung der Stadionproblematik sorgten in Eferding für einen Rekordbesuch.

Derzeit trägt der Linzer ASK seine Heimspiele in Pasching aus. Das Stadion der Stadt Linz auf der Gugl ist keine Option mehr für die Athletiker. Spätestens in fünf Jahren soll die neue Heimstätte stehen, stellte LASK-Boss Siegmund Gruber in Aussicht. Die Kosten sollen sich auf rund 40 Millionen Euro belaufen.

Von ÖFB-Präsident Leo Windtner gab es nicht ganz uneigennützige Unterstützung: "Österreich braucht ein neues Nationalstadion, um dem Team eine neue Heimat zu geben. Der LASK braucht ein neues Stadion, das bestimmt gut gefüllt sein wird, um jeden Gegner schlagen zu können."

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red