Hallescher FC Dienstag, 16. April 2013
19:00 Uhr
1. FC Heidenheim 1846
0:0
Tore
keine

90'
Fazit:
In einem schlechteren Spiel trennen sich Halle und Heidenheim mit einem 0:0-Unentschieden. Heute Abend hat bei den sonst so spielfreudigen Heidenheimern so gut wie nichts zusammen gepasst. Eigentlich hätte der Hallesche FC sogar gewinnen müssen, weil er deutlich mehr und vor allem die besseren Möglichkeiten gehabt hat. Nach der Umstellung auf ein 4-4-2-System sind die Gäste etwas besser ins Spiel gekommen, aber die Hausherren haben geschickt verteidigt und einen wichtigen Zähler gegen den Abstieg geholt. Vier Punkte Rückstand auf Platz drei sind für den FCH ein hartes Stück Arbeit.
Das war es von hier. Vielen Dank und noch einen schönen Abend!
90'
Spielende
90'
Nur noch wenige Augenblicke sind zu spielen. Erbeuten die vermeintlichen Underdogs nach drei punktlosen Spielen in Serie einen Zähler gegen die bis heute um den Aufstieg mitspielenden Heidenheimer?
89'
Eine Ecke der Hallenser köpft Zeiger gut und gerne zwei Meter am Kasten vorbei.
88'
Dennis Malura kann sich im Strafraum der Gastgeber im Luftduell durchsetzen. Allerdings gerät er dabei weit in Rückenlage, weshalb der Kopfball zu schwach für den gut stehenden Torwart Horvat ist. Weiterhin steht es 0:0.
86'
HFC bolzt jeden Ball humorlos aus der eigenen Hälfte. Halten lautet die oberste Devise der Ostdeutschen!
83'
Darko Horvat faustet einen langen Ball von Sirigu weg, bevor die mitgelaufenen Heidenfelder und Sailer auch nur in die Nähe des Leders kommen können. Aufmerksames Torwartspiel.
82'
Viel Zeit bleibt nicht mehr. Während die Heimmannschaft mit einem Zähler gegen den Aufstiegskandidaten von der Brenz mehr als zufrieden sein kann, dürften die liegen gelassenen Punkte die Dunkelblauen äußerst schmerzhaft treffen.
79'
Beinahe hätte die Feuerwehr ausrücken müssen, weil es lichterloh gebrannt hat. Nach einem schlechten Eckstoß der Gäste, erobern die Gastgeber sofort das Spielgerät und leiten einen Konter wie aus dem Lehrbuch ein. Buchstäblich in letzter Sekunde stoppt Feistle den heranstürmenden Lindenhahn.
77'
Damit ist das Auswechselkontingent beim 1. FC Heidenheim erschöpft.
76'
Einwechslung bei Hallescher FC -> Toni Lindenhahn
76'
Auswechslung bei Hallescher FC -> Nico Kanitz
76'
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Sandro Sirigu
76'
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Alper Bagceci
76'
Gelbe Karte für Alper Bagceci (1. FC Heidenheim 1846)
Bagceci verabschiedet sich mit dieser Verwarnung nach einer Attacke gegen Ziebig aus dem Spiel.
76'
Rund 6000 Zuschauer haben an diesem lauen Frühlingsabend den Weg in den Erdgas Sportpark gefunden. Bleibt nur noch zu hoffen, dass sie auch noch das ein oder andere Tor bejubeln dürfen.
73'
Bekanntermaßen stirbt die Hoffnung ja zuletzt. 3:1 hat der FCH im Hinspiel zuhause gegen den Halleschen FC gewonnen. Damals hat Heidenfelder erst in der 76. Minute die erste Hütte versenkt. Es besteht also doch noch Hoffnung auf Tore, egal auf welcher Seite.
72'
Einwechslung bei Hallescher FC -> Björn Ziegenbein
72'
Auswechslung bei Hallescher FC -> Anton Müller
70'
Gute 20 Minuten stehen an der Saale noch auf der Uhr. Bislang haben sich die teils desolat agierenden Heidenheimer noch glücklich aus der Affäre ziehen können. Halle hat mindestens drei Riesenchancen gehabt. Vielleicht rächt sich diese Inkonsequenz am Ende aber auch und das Auswärtsteam fährt doch noch einen Dreier ein.
68'
Der Ball zappelt im Netz, aber der Treffer zählt nicht! Nach einem Freistoß von Schnatterer nickt Tim Göhlert die Pille vollkommen freistehend per Kopf in den linken Giebel. Allerdings hat Göhlert nur so frei gestanden, weil er meterweit im Abseits gewesen ist.
67'
Gelbe Karte für Sören Eismann (Hallescher FC)
67'
Sie wollen, aber sie können nicht. Auf Seiten der Badener geht einfach nichts zusammen. Am Spielfeldrand brüllt sich Trainer Schmidt die Seele aus dem Leib, aber seine Mannen kommen einfach nicht zum Zuge. Andauernd muss Schiedsrichter Christ die Partie wegen kleinerer Fouls unterbrechen, sodass an einen Spielfluss erst gar nicht mehr zu denken ist.
66'
Auch Trainer Sven Köhler wechselt nach gut 20 Minuten in Halbzeit zwei aus. Mal sehen, ob der Hallesche FC seinerseits mehr Schwung in die Offensivabteilungen bringen kann.
66'
Einwechslung bei Hallescher FC -> Philipp Zeiger
66'
Auswechslung bei Hallescher FC -> Marco Hartmann
64'
Was machen die eigentlich im Training? So oder so ähnlich dürften die Gedanken vieler mitgereister Heidenheim-Fans lauten. Im Erdgas Sportpark hat man nicht den Eindruck, dass heute der um den Aufstieg kämpfende Tabellenfünfte zu Gast ist. Halle präsentiert sich dagegen gut und ganz und gar nicht wie ein abstiegsgefährdeter Aufsteiger. Souverän ziehen die Kicker aus Sachsen-Anhalt ihr Spiel auf.
59'
Insgesamt wird das Spiel härter. Nach dem Wiederanpfiff langen alle Akteure deftig zu, halten den jeweiligen Gegner mit grenzwertigen Zweikämpfen auf. Schiri Tobias Christ hat in Hälfte zwei deutlich mehr Arbeit, händelt das Geschehen aber recht geschickt. Hoffentlich artet das Ganze nicht trotzdem noch aus. Immerhin geht es heute Abend um Einiges...
55'
Na also, es geht doch! Endlich kommt es mal zu einem vernünftigen Angriff der Brenz-Truppe. Marc Schnatterer zündet kurzerhand den Turbo, tanzt mehrere Gegenspieler auf einem Bierdeckel aus und legt von der Grundlinie zurück auf Strauß. Torwart Horvat kann die ungefährliche Direktabnahme der Nummer 29 allerdings souverän auflesen. Selbst in der F-Jugend wäre dieses Schüsschen nicht hinter die Linie gekullert.
53'
Gelbe Karte für Daniel Ziebig (Hallescher FC)
52'
Gelbe Karte für Nico Kanitz (Hallescher FC)
51'
Aluminiumkracher von Leistner! Statt der großen Wende kommt es nach nur sechs Minuten im zweiten Durchgang fast zur Riesenkatastrophe für die Gäste! Nach einem Flankenlauf über links kommt der Ball zu Toni Leistner, dessen gut getimter Kopfball gegen die Latte klatscht. Kevin Kraus kann den Abpraller anschließend aus der Gefahrenzone bugsieren. Viel knapper geht es kaum!
48'
Preußen Münster hat in Stuttgart mit 1:0 gewonnen. Bliebe es hier bei einem Unentschieden, hätten die Dunkelblauen vier Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz.
46'
Direkt zu Beginn der zweiten Hälfte wechselt FCH-Trainer Schmidt doppelt aus. Heidenfelder und Sailer sollen Schwung in die Offensive der Badener bringen. Damit stellt der Tabellenfünfte gleichzeitig auf ein 4-4-2-System um.
46'
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Bastian Heidenfelder
46'
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Florian Niederlechner
46'
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Marco Sailer
46'
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846 -> Marcel Titsch-Rivero
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Zur Pause trennen sich Halle und Heidenheim mit einem torlosen 0:0. Schwach, schwächer, 1. FC Heidenheim 1846. Im ersten Durchgang haben die ambitionierten Gäste offensiv überhaupt nicht stattgefunden. Dagegen haben die Hausherren zwei hochkarätige Torchancen gehabt, diese aber nicht nutzen können. Die rot-weißen Gastgeber spielen clever und lauern immer wieder auf Konter. Bei Heidenheim muss sich alles ändern, sonst ist die Chance auf Platz drei erstmal dahin!
45'
Ende 1. Halbzeit
44'
Passiert hier noch etwas vorm Pausentee oder trennen sich beide Mannschaften torlos? Nach der Pause sollte Schmidt unbedingt einen zweiten Stürmer bringen, denn in den ersten 45 Minuten ist vorne absolut Tote-Hose gewesen!
43'
Rot-Weiß-Erfurt hat zuhause gegen Aachen den Turbo gezündet. Innerhalb von sieben Minuten haben die Erfurter dreimal einnetzen können. Entsprechend steht es 3:0 für RWE gegen Aachen.
41'
Diese Szene ist der lebhafte Beweis, dass das System der Dunkelblauen so nicht funktionieren kann. Bagceci dribbelt die rechte Seite entlang und sucht verzweifelt eine Anspielstation in der Mitte. Da er keine findet, macht er es alleine und zieht im Duell gegen zwei Hallenser den Kürzeren.
39'
Erol Sabanovs Gegenüber, Halle-Keeper Darko Horvat, steht sich die Beine in den Bauch. Streng genommen hat der Tabellenfünfte noch keine einzige ernstzunehmende Torchance gehabt.
36'
Immer wieder kommt die Sachsen-Anhalt-Truppe zu hochkarätigen Torchancen. Dennis Mast sprintet über das halbe Spielfeld, tanzt einen Gegenspieler nach dem anderen aus. Am Ende dieses Solos hat er noch das Auge, um an der Strafraumgrenze per Hacke auf die Nummer zehn der Hausherren abzulegen. Müller hämmert ohne Rücksicht auf Verluste aus 20 Metern volley auf die Hütte von Sabanov. Abermals donnert das runde Kunstleder über die Latte.
32'
Fast die Führung für Halle! Wenn das Ding reingeht, ist es sicherlich das Tor des Monats, wenn nicht sogar das Tor des Jahres. Nach einer tollen Balleroberung von Linksverteidiger Ziebig gegen Alper Bagceci geht alles ganz schnell. Über zwei, drei Stationen wird das Bällchen an den gegnerischen Sechzehner getragen. Eine zu weit geratene Flanke von der rechten Seite erwischt Nico Kanitz am Elfmeterpunkt mit einer sensationellen Flugkopfball-Einlage. Um Zentimeter verfehlt die Lederkugel ihr Ziel! Ganz, ganz knappe Kiste!
31'
Gelbe Karte für Florian Niederlechner (1. FC Heidenheim 1846)
31'
Preußen Münster führt in Stuttgart mit 1:0. Bei einem Unentschieden der Preußen und einem gleichzeitigen Sieg der Heidenheimer wären beide Mannschaften punktgleich. Im Moment sieht alles aber weniger gut aus für den FCH.
29'
Nach einer knappen halben Stunde lässt sich feststellen, dass die 4-1-4-1-Aufstellung der Auswärtsmannschaft nahezu gar nicht aufgeht. Strauß und Titsch-Rivero sind im zentralen Mittelfeld überhaupt nicht anspielbar, deshalb kloppen die Innenverteidiger fast ausschließlich lange Bälle nach vorne. Vielleicht sollte Coach Frank Schmidt das System zur Pause umstellen und mehr über die Außen agieren. So kommt jedenfalls nichts Nennenswertes zustande.
25'
Weder Fisch noch Fleisch. Die Truppe von Trainer Frank Schmidt bekommt das Spiel einfach nicht mehr in den Griff. Seit einiger Zeit häufen sich unnötige Fouls sowie Ballverluste, wodurch die tief stehenden Gastgeber immer wieder zu Kontern aufbrechen können. Vor allem Standardsituationen lassen die Abwehr der Favoriten heftig ins Schwimmen geraten.
23'
Wieder ist es ein Freistoß, der die Baden-Württemberger fast in Rückstand bringt. Erneut bekommen die Hausherren einen Freistoß aus vielversprechender Position. Zum Glück für den 1. FC Heidenheim 1846, landet Timo Furuholms aberwitziger Kopfball-Versuch kilometerweit im Aus. So fahrlässig dürfen sich die Aufstiegsaspiranten auch nicht gegen einen Aufsteiger präsentieren.
19'
Starke Parade von Sabanov! Nach einem unnötigen Foul von Feistle gibt es einen Freistoß für die Hallenser. Daniel Ziebig lässt sich nicht zweimal bitten und zirkelt das Spielgerät aus weniger als 25 Metern direkt auf die Hütte. Katzenartig springt Torwart Sabanov in die Luft und lenkt das Geschoss kurz vor knapp über den Querbalken. Klasse Aktion des FCH-Schlussmannes!
16'
Doch diese Gelegenheit versiebt das Auswärtsteam kläglich. Unmotiviert hämmert Schnatterer das Ding in die Mauer. Normalerweise muss man aus solchen Standards deutlich mehr herausholen.
15'
Marc Schnatterer tanzt mit einem schönen Solo gleich zwei Gegenspieler aus, wird dann aber unsanft vom dritten Abwehrspieler gestoppt. Es gibt einen Freistoß für die Dunkelblauen in zentraler Position, gut 25 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse.
13'
Marc Schnatterer will mit einem Steilpass die einzige Spitze der Heidenheimer, Florian Niederlechner, in Szene setzten. Doch der Pass ist viel zu stramm, sodass ein Abwehrspieler die Pille erobern kann. Fraglich, ob lange Bälle auf die einzige Spitze ein Patentrezept sind.
13'
Zwischenzeitlich hat sich das Blatt gewendet. Jetzt dominieren die Gäste aus Baden das Spielgeschehen weitestgehend. Gegen die zeitweise aufblitzende spielerische Überlegenheit des Tabellenfünften wissen sich die Rot-Weißen nur mit grenzwertigen Fouls an der Mittellinie zu helfen. Es scheint, als wäre der FCH auch heute wieder gezwungen, das Spiel selbst zu machen.
9'
Allmählich nimmt das Geschehen auf dem Grün mehr Fahrt auf. Beide Mannschaften kommen langsam aber sicher in die Gänge. Bis dato können die Gastgeber aus Sachsen-Anhalt mehr Ballbesitz und eine Minichance aufweisen, wohingegen Heidenheim noch sehr unauffällig agiert. Vielleicht ist das ja die berühmte Ruhe vor dem Sturm...
6'
Erste gute Möglichkeit für die Hausherren! Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld kommt Innenverteidiger Kojola irgendwie noch mit dem Kopf an das Kunstleder. Allerdings flattert die Kugel deutlich über den Kasten von Keeper Erol Sabanov, der wohl auch zur Stelle gewesen wäre.
4'
Im Gegensatz zu den 22 Akteuren auf dem Feld, geben die Fans an der Saale wirklich alles. Lautstark peitschen sie ihre Mannen nach vorne. Doch bislang ist außer hektischem Gegrätsche und Fehlpässen nicht viel los auf dem Rasen.
2'
Gleich zu Beginn der Partie gibt es die erste Überraschung. Für Mathias Wittek ist Florian Krebs kurz vor Anpfiff noch in die Startformation gerutscht. Mathias Wittek scheint ein wenig angeschlagen zu sein.
1'
...und damit rein in die Begegnung! Der Unparteiische Tobias Christ hat die Partie freigegeben. An den Seitenlinien assistieren ihm Benedikt Kempkes und Marcel Schütz. Freuen wir uns auf ein hoffentlich faires und spannendes Match! Viel Spaß!
1'
Spielbeginn
Beide Teams trafen in ihrer Vereinsgeschichte in der laufenden Spielzeit zum ersten Mal aufeinander. Am zwölften Spieltag der aktuellen Saison gewannen die Blau-Roten zuhause mit 3:1 gegen Halle. Ob die Ostdeutschen diese offene Rechnung im eigenen Stadion begleichen können und das Ticket für die kommende Saison in der 3. Liga vorzeitig buchen können, wird sich in wenigen Augenblicken zeigen...
Auf beiden Seiten haben die Trainer ein wenig variieren müssen. HFC-Coach Sven Köhler hat im Vergleich zum Match gegen den VfB II sogar gleich vier Veränderungen vorgenommen. Beim Auswärtsteam muss man auf Michael Thurk verzichten, den aktuell noch Rückenprobleme plagen. Ansonsten laufen die Brenz-Kicker mit einem 4-1-4-1-System sowie erwarteter Besetzung auf.
Dank der Ausbeute von elf aus 15 möglichen Punkten, nehmen die Gäste aus Baden beim Dreikampf um den Relegationsplatz eine durchaus vielversprechende Position ein. Da die ersten beiden Ränge des Klassements nahezu vergeben sind, greifen Münster, Osnabrück und Heidenheim verzweifelt nach dem Strohalm zur Chance auf die 2. Bundesliga. Preußen Münster muss heute bereits ab 18 Uhr bei der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart ran und könnte Heidenheim an einer sofortigen Übernahme des dritten Platzes hindern.
Nun sind die Aufstellungen wie gewohnt unter dem Punkt Spielschema einzusehen!
Viel klarer könnten die Rollen vor dem Duell kaum verteilt sein. Überspitzt gesagt, treffen die abstiegsgefährdeten Hallenser auf den Aufstiegsaspiranten Heidenheim. Zwar laufen die Hausherren momentan nicht akut Gefahr, in den direkten Abstiegssog zu geraten, aber die als abstiegssicher geltende Marke von 40 Zählern ist beim Aufsteiger noch nicht erreicht. Den Ligaverbleib in der abendlichen Begegnung schon dingfest zu machen, könnte sich für die Gastgeber als schwierig erweisen. Schließlich stellen die Badener mit 60 Buden die beste Offensive der Dritten Liga.
Ganz, ganz anders sieht die Tabellensituation hingegen bei den heutigen Gästen von der Brenz aus. Mit 60 Punkten auf dem Konto rangieren die Heidenheimer aktuell auf dem fünften Tabellenplatz. Lediglich zwei Zähler trennen die Baden-Württemberger vom begehrten Relegationsplatz. Ein Sieg am heutigen Abend würde die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt an den Studentenstädten Osnabrück und Münster vorbei auf Platz drei katapultieren. Am letzten Spieltag rang der FCH dem auf Platz vier liegenden VfL Osnabrück ein 2:2-Unentschieden ab.
Gastgeber Halle belegt zurzeit den zwölften Rang der Liga und kann 38 Zähler auf der Habenseite verbuchen. Damit hat die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt acht Punkte Abstand zu den Abstiegsplätzen. Vergangenen Spieltag kassierte die Truppe um Trainer Sven Köhler eine herbe 3:0-Niederlage bei der Reserve des VfB Stuttgart und blieb damit auch in der dritten Partie in Folge punktlos.
Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen zum Nachholspiel des 31. Spieltages in der 3. Liga. Heute trifft der Hallesche FC auf den 1. FC Heidenheim 1846. Anstoß ist um 19 Uhr im Erdgas Sportpark.
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