"Auch wenn es unter besonderen Umständen stattfindet, ist es das Highlight meiner Karriere", freut sich Schiedsrichter Dieter Muckenhammer (39) über die Leitung des ÖFB-Cupfinales zwischen RB Salzburg und Austria Lustenau.

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Angst, dass er in er Coronapause eingerostet ist, hat der Oberösterreicher nicht. "Auch wenn wir in den vergangenen zwei Monaten keine Spiele hatten, haben wir ja weiter trainiert und wurden mit Videos vorbereitet. Im Grunde verhält es sich mit dem Pfeifen wie mit dem Schwimmen oder dem Radeln, das verlernt man nicht", weiß Muckenhammer.

Die Lustenauer werden wohl gutes mit ihm verbinden, hat doch Muckenhammer auch ihr Halbfinale gegen Wacker Innsbruck (1:0) gepfiffen.

Insgesamt hat Muckenhammer schon 18 Spiele der Vorarlberger und 19 Spiele der Salzburger geleitet.

red