Vier Vereine der Ersten Liga haben die vergangene Saison mit einem Minus abgeschlossen. Das geht aus den Zahlen des Kreditschutzverbandes 1870 hervor, die am Dienstag vom Internetportal "90minuten.at" veröffentlicht wurden. Dazu gehören der SC Wiener Neustadt (Minus von 525.000 Euro), der LASK (Minus 284.000 Euro) sowie die in der vorigen Spielzeit noch in der Regionalliga tätigen WSG Wattens (Minus 176.000 Euro) und FC Blau Weiß Linz (Minus 62.000 Euro).

Den höchsten Umsatz erzielte mit rund 5,8 Millionen Euro der LASK, der mit 3,6 Millionen Euro auch die höchsten Personalkosten aufwies. Die Erste Liga besteht derzeit noch aus zehn Mannschaften, fällt aber in dieser Form ab der Saison 2018/19 der Bundesliga-Reform zum Opfer.

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apa/red