01.11.2019 13:31 Uhr

Rapid-Wahl: Bruckner für Zulassung von zwei Listen

Rapids Präsidentschaftkandidat Martin Bruckner
Rapids Präsidentschaftkandidat Martin Bruckner

Rapids Präsidentschaftskandidat Martin Bruckner hält eine Zusammenführung der verschiedenen Listen "aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage nicht mehr für sinnvoll möglich".

Bei Rapids Ordentlicher Hauptversammlung am 25. November im Allianz-Stadion dürfte es bei der Wahl des neuen Präsidiums zu einer Kampfabstimmung kommen. In einer Aussendung am Freitag sprach sich nämlich auch der Präsidentschaftskandidat und aktuelle Klub-Finanzreferent Martin Bruckner für die Zulassung von zwei Listen aus.

"Aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage ist unserer Meinung nach eine Zusammenführung der verschiedenen Listen nicht mehr sinnvoll möglich. Daher ersuchen wir das Wahlkomitee in seiner Sitzung nächster Woche die Zulassung beider Listen für die Wahl am 25. November zu beschließen", wurde Bruckner in der Mitteilung zitiert.

Bereits am Donnerstag hatten die sieben Rapid-Legenden Ernst Dokupil, Herbert Feurer, Kurt Garger, Christian Keglevits, Michael Konsel, Hans Krankl und Peter Pacult in einem Offenen Brief ebenfalls gefordert, dass beide Listen zur Abstimmung kommen sollen. Dieses Septett steht Roland Schmid nahe, der im Falle eines Sieges Michael Krammer als Rapid-Präsident beerben würde.

apa

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