24.02.2020 07:47 Uhr

Gnabry im Tausch für Sané zu ManCity?

Wechselt Leroy Sané im Sommer zum FC Bayern?
Wechselt Leroy Sané im Sommer zum FC Bayern?

Der mögliche Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern München hält die nationale und internationale Presse weiter auf Trab. Beinahe täglich gibt es neue Stimmen und Informationen bezüglich des Mega-Transfers.

  • Bayern zweifelt am "Bayern-Gen" von Sané
  • ManCity gibt grünes Licht für Sané-Transfer
  • Spektakuläres Tauschgeschäft zwischen FC Bayern und ManCity?
  • Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern zum Nulltarif?

Update 24.02.2020, 7:00 Uhr

Bereits am 16. Februar (siehe unten) berichtete der "kicker", in der Chefetage des FC Bayern gebe es mittlerweile Zweifel bezüglich einer Verpflichtung von Leroy Sané. Nun legt das Fachblatt nach.

Es heißt, der Rekordmeister sei nicht davon überzeugt, dass der Nationalspieler das so oft zitierte "Bayern-Gen" mitbringe. Jenes Gen, das unter anderen Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer oder auch Thomas Müller verkörpern. Zwar erfülle Sané das Kriterium des gesuchten "Top-Außenstürmers", die Eignung des 24-Jährigen wird von den Verantwortlichen trotzdem infrage gestellt.

Die Tatsache, dass Sané - trotz zweifacher Zusage des Nationalspielers an den FC Bayern - seinen Berater gewechselt hat und die Verhandlungen mit den Münchnern daher neu aufgenommen werden müssen, sei wenig "vertrauensbildend", schreibt das Blatt.

Die "Bild" berichtet unterdessen, dass Sanés neuem Berater Fali Ramadani in Spanien ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche droht. Dieses Verfahren könnte die Verhandlungen zwischen Manchester City und dem deutschen Rekordmeister erschweren. 

Kontakt zwischen Karl-Heinz Rummenigge und Ramadani soll es in der Vergangenheit bereits gegeben haben. 

Update 21.02.2020, 8:00 Uhr

Englischen Medien zufolge ist in der Chefetage von Manchester City eine Entscheidung bezüglich der Zukunft von Leroy Sané gefallen. Demnach hat sich der englische Meister mittlerweile endgültig dazu entschlossen, den deutschen Nationalspieler im Sommer zu verkaufen.

Eine Vertragsverlängerung sei spätestens nach der Sperre durch die UEFA keine Option mehr, berichten mehrere englische Zeitungen übereinstimmend. Mit den Einnahmen aus dem Transfer will City die Löcher in der Kasse stopfen, die durch einen möglichen Ausschluss aus der Champions und Europa League entstehen. Es heißt, Manchester würden dadurch mindestens 170 Millionen Euro an Einnahmen entgehen.

Pep Guardiola habe sich bis zuletzt zwar für einen Verbleib des Nationalspielers stark gemacht, aber der Katalane wurde letztlich von den Klubchefs überstimmt. City-Boss Khaldoon Al Mubarak geht angeblich davon aus, dass Manchester mit einem Transfer Sanés rund 95 Millionen Euro einnimmt.

Update, 18.02.2020, 11:20 Uhr

Als Nachfolger für Leroy Sané hat Manchester City angeblich ausgerechnet Serge Gnabry vom FC Bayern ins Visier genommen. Gibt es ein spektakuläres Tauschgeschäft zwischen den Klubs?

Laut "Sun" schickte City-Teammanager Pep Guardiola zuletzt mehrfach seine Scouts zu Spielen der Münchner, um Gnabry zu beobachten. Dem Bericht zufolge müsste der FC Bayern zusätzlich zu Gnabry allerdings auch noch eine dann deutlich kleinere Ablöse für Sané nach Manchester überweisen.

Christian Falk, gewöhnlich gut informierter Bayern-Reporter der "Sport Bild", dementierte allerdings, dass ein mögliches Tauschgeschäft Gnabry gegen Sané für die Bosse des Rekordmeisters in Frage kommt.

Sané stehe immer noch ganz oben auf der Münchner Einkaufsliste. Der Transfer solle aber unabhängig von anderen Personalien realisiert werden.

Update, 16.02.2020, 22:33 Uhr 

Macht der FC Bayern im Transferpoker um Leroy Sané die so oft zitierte Rolle rückwärts? Bislang hieß es, sowohl der Nationalspieler als auch der deutsche Rekordmeister streben einen Deal im Sommer 2020 an, nachdem der Transfer im letzten Jahr noch platzte und die Münchner von einem möglichen Kauf im Winter Abstand nahmen.

Der "kicker" will nun aber erfahren haben, dass an der Säbener Straße ein Umdenken stattgefunden hat. Demnach sind sich die Verantwortlichen des FC Bayern längst nicht mehr einig, ob der 24-Jährige unter allen Umständen verpflichtet werden muss.

Zwar habe das Sané-Lager dem Rekordmeister vor der Saison eine Absichtserklärung über einen Wechsel geschickt, eine "vertragliche Bindung", so das Fachmagazin, lasse sich davon jedoch nicht ableiten.

Ihren Fokus haben die Bayern-Bosse dagegen in den letzten Wochen doch wieder auf Timo Werner gerichtet. Die Leistungen des Leipzigers seien in München "zur Kenntnis genommen" worden, schreibt der "kicker".

Platzen könnte der Sané-Deal wohl vor allem aufgrund der Ablöse-Forderung von Manchester City. Da der FC Bayern seinen Kader auf mehreren Positionen aufrüsten muss, kann und will der Rekordmeister keine Unsummen für den Flügelstürmer zahlen. 

Update, 16.02.2020, 15:03 Uhr

Die Sanktionen gegen Manchester City könnten letztlich weitaus schwerwiegendere Auswirkungen nach sich ziehen als gedacht. Nicht nur wird der Premier-League-Klub für die nächsten zwei Jahre vom Europapokal ausgeschlossen, auch droht offenbar der Verlust der Stars.

Wie der englische Sportanwalt John Mehrzad über Twitter einschätzte, könnten die ManCity-Profis angesichts der neuesten Entwicklungen gegen den Klub klagen und ihre Verträge auflösen - und den Verein anschließend ablösefrei verlassen.

Das Argument: Die letztlich durch die Vereinsführung verursachte Europa-Sperre führe dazu, dass die Profis nicht mehr auf höchstem Niveau in den Wettkampf treten können. Damit einher gehen auch vereinbarte Bonuszahlungen, die Manchester City nicht mehr gewährleisten kann.

Greift das von Mehrzad beschriebene Szenario, könnten die UEFA-Sanktionen letztlich auch den Transfer von Leroy Sané zum FC Bayern stark beeinflussen - und dem FC Bayern einen Transfer zum Nulltarif bescheren.

Update, 15.02.2020, 11:05 Uhr

Die Tatsache, dass Manchester City in den kommenden beiden Spielzeiten nach aktuellem Stand nicht in der Champions League spielen wird, erhöht die Chancen des FC Bayern, Leroy Sané an die Säbener Straße zu locken. Das berichtet die "Bild".

Der Flügelflitzer wolle im Sommer zwar unabhängig von der UEFA-Strafe nach München wechseln, die jüngsten Entwicklungen würden dem deutschen Rekordmeister allerdings in die Karten spielen.

Laut "Bild"-Reporter Tobias Altschäffl wäre Sané sogar am liebsten schon im Winter zu den Bayern gewechselt.

Update 10.02.2020, 7:10 Uhr

Klare Ansage von Bayern-Boss Herbert Hainer! Auf einen möglichen Transfer von Leroy Sané angesprochen, antwortete der Präsident des Rekordmeisters: "Leroy Sané ist ein toller Spieler, an dem wir interessiert sind, was auch bekannt ist. Jetzt muss man erst einmal sehen, wie er nach seiner Verletzung zurückkommt."

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge wurde ebenfalls deutlich - ohne die Dinge allerdings konkret beim Namen zu nennen. Auf die Frage, ob der FC Bayern weiterhin am Nationalspieler interessiert ist, sagte der 64-Jährige: "Das möchte ich weder dementieren noch bestätigen. Wir werden unseren Job machen und ich bin überzeugt, dass wir im nächsten Jahr eine sehr wettbewerbsfähige Mannschaft auf dem Platz stehen haben."

Nach Informationen der "AZ" steht der Transfer von Sané weiterhin ganz oben auf der Münchner Agenda. Der Rekordmeister würde den Flügelstürmer und Kai Havertz (Bayer Leverkusen) gerne im Sommer unter Vertrag nehmen, heißt es. Manchester City ist demnach auch bereit, Sané im Sommer abzugeben - sofern der Preis stimmt.

Update 07.02.2020, 16:06 Uhr

Trainer Pep Guardiola glaubt nicht an ein baldiges Comeback von Leroy Sané für Manchester City.

"Das braucht Zeit", sagte Guardiola am Freitag. "Es wird Wochen dauern, bevor er bereit ist." Sané hatte sich im vergangenen August das rechte Kreuzband gerissen und musste operiert werden. Mittlerweile trainiert der 24-Jährige schon wieder mit der ersten Mannschaft von Man City.

Wenn es soweit ist, könnte Sanés Rückkehr beim Tabellenzweiten der Premier League allerdings kurz ausfallen. Der Angreifer wird weiter mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht.

Die "Sport Bild" berichtete in dieser Woche, Sané strebe nach wie vor einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister an. Das Magazin nannte allerdings keine Quellen dafür.

Sanés Vertrag bei Man City läuft bis zum Sommer 2021. Die Münchner wollten ihn eigentlich schon im vergangenen Sommer verpflichten, doch dann verletzte sich Sané.

Offizielle Angaben lagen zu dem möglichen Transfer nicht vor. Der "Sport Bild" zufolge soll ein Beraterwechsel von Sané mögliche Verhandlungen beeinträchtigt haben.

Update, 06.02.2020, 07:16 Uhr

Leroy Sané gehört weiterhin zum Champions-League-Kader von Manchester City. Der Nationalspieler ist Teil einer 21 Spieler umfassenden A-Liste, die die Citizens am Mittwoch bei der UEFA eingereicht haben.

Sané hätte auch zu einer B-Liste gehören können, von der Spieler je nach Bedarf kurz vor dem jeweiligen Spieltag nachnominiert werden können.

Damit setzt ManCity ein klares Zeichen. Die Engländer gehen wohl fest davon aus, dass Sané schon bald wieder in den Spielbetrieb einsteigen und auch eine direkte Hilfe in der Königsklasse sein kann. Erst Anfang Februar hatte der 24-Jährige das Mannschaftstraining wieder aufgenommen.

Update, 05.02.2020, 13:15 Uhr

Manchester City bereitet sich offenbar schon auf einen baldigen Abschied von Leroy Sané vor. Wie die "Sport Bild" berichtet, beschäftigen sich die Citizens schon mit einem potenziellen Nachfolger für den Angreifer. Demnach plant Teammanager Pep Guardiola ein Tauschgeschäft mit dem FC Bayern.

Sané könne nach München transferiert werden, Kingsley Coman soll sich im Gegenzug dafür Manchester City anschließen. Dieses Tauschgeschäft sei für die Bayern allerdings keine Option.

Bereits im November hatte "Sky" über den möglichen Tausch der beiden Spieler berichtet. Laut Informationen des Senders gab es sogar schon Kontakt zwischen Coman und Manchester.

Update, 05.02.2020, 06:55 Uhr

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern München und Leroy Sané sind zuletzt ins Stocken geraten. Grund dafür ist laut "Sport Bild" der Berater-Wechsel des Flügelflitzers. Sané hatte die Zusammenarbeit mit der Agentur von David Beckham zum 31. Dezember beendet und ist zu "LIAN Sports" gewechselt.

Wegen einer Kündigungsfrist von drei Monaten dürfen die neuen Berater die Verhandlungen erst ab dem 01. April aufnehmen.

Dem Bericht zufolge ist Sané nach wie vor gewillt im Sommer nach München zu wechseln. Diesen Wunsch habe er auch schon bei der Chefetage des Rekordmeisters hinterlegt. Der 24-Jährige habe sogar einen Transfer im Winter angestrebt, sich durch seinen Berater-Wechsel aber selbst Steine in den Weg gelegt.

Update 04.02.2020, 12:47 Uhr

Aufgepasst, FC Bayern, es gibt offenbar neue Konkurrenz im Poker um Leroy Sané. Laut "calciomercato.com" ist Juventus Turin am Flügelflitzer interessiert und soll die (gesundheitliche) Entwicklung des Nationalspielers in den letzten Wochen intensiv verfolgt haben. 

Die "Alte Dame" möchte laut der italienischen Webseite ihren Hut in den Ring werfen, wenn es im Sommer ernst wird und sich als ernsthafte Alternative anbieten. Allerdings stehen die Chancen nach dem Bericht eher schlecht, auch wenn ein mögliches Zusammenspiel mit Cristiano Ronaldo durchaus einen Reiz darstellen dürfte.

Update 04.02.2020, 10:59 Uhr

Bayern-Präsident Herbert Hainer hat sich zur Transferpolitik des deutschen Fußball-Rekordmeisters und insbesondere zu Leroy Sané geäußert. "Sané ist ein toller Spieler, an dem wir interessiert sind, was auch bekannt ist", sagte er bei einem Fanklub-Besuch am vergangenen Sonntag im niederbayerischen Simbach über den Nationalspieler von Manchester City und ergänzte: "Jetzt muss man erst einmal sehen, wie er nach seiner Verletzung zurückkommt."

Grundsätzlich wolle der FC Bayern eine Mannschaft aufbauen, die auf Sicht wieder um die größten Trophäen spielen kann, betonte Hainer. "Damit meine ich nicht nur die deutsche Meisterschaft, da wir auch wieder die Champions League gewinnen wollen. Schließlich haben wir 2022 das Finale zu Hause - und spätestens da wollen wir gewinnen."

Update 02.02.2020, 12:33 Uhr

Sollte sich Leroy Sané im Sommer tatsächlich dem FC Bayern München anschließen, müsste der deutsche Rekordmeister möglicherweise eine geringere Ablöse auf das Konto von Manchester City überweisen als angenommen. Zuletzt standen Summen in Höhe von mindestens 100 Millionen Euro im Raum, englische Medien berichteten gar von bis zu 150 Millionen Euro.

Nach neuesten Informationen des "Sunday Mirror" möchte ManCity allerdings "nur" umgerechnet gut 44 Millionen Euro Plus mit Sané machen, der noch bis 2021 an den Klub gebunden ist.

Summa summarum müssten die Bayern-Verantwortlichen also rund 95 Millionen Euro auf den Tisch legen, da damals 50,5 Millionen Euro Ablöse von City an den FC Schalke 04 flossen.

Derweil hat sich Bundestrainer Joachim Löw zum Gesundheitszustand von Sané (und dem ebenfalls lange verletzten Niklas Süle) geäußert.

"Das Feedback, das ich bekomme, lässt hoffen, dass sie zurückkommen und voll genesen, unabhängig von der Frage, ob sie es rechtzeitig bis zur EM schaffen", sagte Löw gegenüber "Bild". In der Reha habe es keine Rückschläge gegeben. 

"Aber wenn ein Spieler sechs, sieben Monate ausfällt, muss man abwarten, auf welchem Level er sich zurückmeldet. Es braucht Zeit, die Qualität zu erreichen, die man vor der Verletzung hatte. Leroy hat sicher einen leichten Vorsprung vor Niklas. Wir warten ab und bauen keinen Druck auf die Spieler auf", so der DFB-Coach. 

Update, 30.01.2020, 11:05 Uhr

Während sich ein Transfer von Leroy Sané zum FC Bayern München immer weiter hinzieht, bringen sich offenbar weitere europäische Spitzenklubs in Stellung. "Sky"-Reporter Max Bielefeld berichtet, dass längst auch "andere Vereine sein Interesse geweckt haben". Dies habe man aus dem "Umfeld von Sané" vernommen.

Welche Klubs mit dem FC Bayern letztlich konkurrieren, ist derweil noch spekulativ. Dennoch könnte ein Interesse von Vereinen wie Real Madrid oder dem FC Barcelona bei Leroy Sané noch einmal zu einem Umdenken führen, heißt es in dem Bericht weiter. 

Bislang habe jedoch noch kein Verein, außer den Münchnern und Sanés Arbeitgeber Manchester City, wirkliche Anstrengungen unternommen, um den Angreifer zu überzeugen.

Update, 30.01.2020, 07:02 Uhr

Sollte sich Leroy Sané tatsächlich gegen einen Wechsel zum FC Bayern München entscheiden, hätten die Münchner laut "Bild" schon einen Plan B, C und D ausgetüftelt. 

Demnach soll bei einem Scheitern des Sané-Deals im Poker um Kai Havertz in die Vollen gegangen werden. Bayer Leverkusen fordert dem Vernehmen nach allerdings 130 Millionen Euro für den Youngster. Eine Summe, die für die Münchner deutlich leichter zu stemmen wäre, wenn Sané nicht kommt.

Außerdem könnten sich die beiden Leihspieler Philippe Coutinho und Ivan Perisic berechtigte Hoffnungen auf eine Daueranstellung machen.

Dem Bericht zufolge könnte zudem die Personalie Timo Werner wieder interessant werden, sollte ein Sané-Wechsel zum FC Bayern scheitern.

Update 29.01.2020, 7:00 Uhr

Der lange Zeit als sicher geltende Transfer von Nationalspieler Leroy Sané von Manchester City zum FC Bayern droht zu platzen. "Bild" und "Welt" berichten übereinstimmend, dass der 24-Jährigen mittlerweile Zweifel bekommen hat und überlegt, den Münchnern doch noch abzusagen.

Die Tatsache, dass der FC Bayern nicht zu einer Winter-Transfer bereit war, soll Sané verstimmt haben. Laut "Bild" sieht der Nationalspieler einen fehlenden Vertrauensbeweis, der ihn ins Grübeln gebracht haben soll. 

Eine große Rolle bei der Kehrtwende soll der Berater-Wechsel Sanés gespielt haben. Zwar schrieb die "Bild" vor wenigen Tagen noch, der Wechsel des Beraters könne einen Transfer sogar erleichtern. Mittlerweile heißt es aber, dass Sanés Wechsel zur Agentur "LIAN Sports" den Deal verhindern könnte. So soll unter anderem Karl-Heinz Rummenigge nicht begeistert sein, dass er nun mit einem anderen Team verhandeln muss.

Nichtsdestotrotz will Sané Manchester City weiterhin verlassen. Ob es ihn nach München zieht, scheint nun aber alles andere als sicher.

Update 28.01.2020, 12:10 Uhr

Bayern will, Sané will, aber will auch Manchester City? Das ist die entscheidende Frage, die bei einem möglichen Transfer von Leroy Sané nach München noch im Raum steht. Der englische Meister allein bestimmt, wie teuer Sané für den FC Bayern wird. Die Schmerzgrenze des Rekordmeisters soll bei rund 100 Millionen Euro liegen.

Nachdem sich die ManCity-Bosse über das offensive Vorgehen des FC Bayern im vergangenen Sommer beschwerten und die Münchner Verantwortlichen gar öffentlich für das Vorpreschen kritisierten, erklärte Karl-Heinz-Rummenigge gegenüber der "tz" nun, wie die Bayern den Poker um Sané nach dessen viel diskutierten Berater-Wechsel angehen wollen.

"Sollten wir grundsätzlich noch Interesse haben, was ich nicht ausschließe, werden wir zuerst mit dem Klub sprechen, um eine freundschaftliche Gesprächsatmosphäre zu schaffen", deutete Rummenigge an, dass sich der FC Bayern mit Äußerungen in der Öffentlichkeit zurückhalten und ManCity vor der nächsten Verhandlungsrunde als erstes über die Pläne informieren will. 

Update 22.01.2020, 08:58 Uhr

Wie die "Sport Bild" berichtet, streben sowohl der FC Bayer als auch Leroy Sané weiterhin einen Transfer im Sommer an - unabhängig vom jüngsten Berater-Wechsel des Nationalspielers.

Doch für den Deal müssen die Münchner tief in die Tasche greifen. Dem Bericht zufolge umfasst das Sané-Paket sage und schreibe 200 Millionen Euro. Die Summe setzt sich aus Ablösesumme und Gehalt bei einem Fünfjahresvertrag zusammen.

110 dieser 200 Millionen hat der FC Bayern bereits im letzten Sommer gespart, als der Klub für Neuzugänge "nur" 90 Millionen Euro statt der veranschlagten 200 Millionen ausgab.

Update 20.01.2020, 07:30 Uhr

Eigentlich schien schon alles klar: Leroy Sané, der sich gerade in den letzten Zügen von seiner Kreuzbandverletzung erholt und ab Anfang Februar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen wird, soll im Sommer 2020 zum FC Bayern München wechseln. Doch offenbar ist der Wechsel noch lange nicht in mehr oder weniger trockenen Tüchern:

Wie der "kicker" aus gut informierten Kreisen erfahren haben will, ist der Wechsel des Flügelspielers keineswegs sicher. Das liegt auch an Sanés Beraterwechsel, der dazu führt, dass komplett neu verhandelt werden muss. Der 24-Jährige stand zuletzt bei David Beckhams Berater-Firma DB Ventures Limited unter Vertrag und wird nun von Fali Ramadani beraten, einem der einflussreichsten Spielervermittler der Branche, der unter anderem Luka Jovic von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid geschleust hat. 

Update 18.01.2020, 12:01 Uhr

Neue Entwicklungen im Umfeld von Leroy Sané könnten den Wechsel zum FC Bayern womöglich beeinflussen. Wie "sport1" berichtet, hat sich der Nationalspieler von seiner Berater-Agentur getrennt. Dabei soll Sané die Firma DB Ventures Limited, die von David Beckham geführt wird, im letzten Sommer explizit angeheuert haben, um einen Wechsel nach München in die Wege zu leiten. 

Laut "Bild" und "Sport Bild" kam es rund um den Jahreswechsel allerdings zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Sané und DB Ventures Limited, die letztlich zur Trennung führten. 

Der Kontakt nach München soll trotz des Berater-Wechsels weiterhin bestehen. So sei Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic bereits über den Schritt informiert und kenne die neuen Ansprechpartner im Umfeld des Wunschspielers. Karl-Heinz Rummenigge soll sogar schon mit Sanés neuem Berater-Team in Verbindung stehen, berichtet die "Bild".

An Sanés Plan, im Sommer zum FC Bayern zu wechseln, haben die Veränderungen in seinem Umfeld angeblich nichts geändert. Im Gegenteil: Sein neuer Berater Fali Ramadani soll nun dafür sorgen, dass der Deal auf jeden Fall über die Bühne geht. 

Update 17.01.2020, 7:19 Uhr

Nachdem das britische Boulevardblatt "Metro" am Donnerstag behauptete, Manchester City würde einen letzten Versuch starten, um Leroy Sané doch noch von einem Verbleib bei ManCity zu überzeugen, schreibt die "Sport Bild" nun, dass der deutsche Nationalspieler dem Rekordmeister bereits zugesagt hat, im Sommer nach München zu wechseln. 

Der englische Meister werde sich demnach nicht darum bemühen, Sané über den Sommer 2020 hinaus zu halten. Weiterhin offen ist dagegen, wie viel Ablöse Manchester für den Flügelstürmer verlangt. Die für den FC Bayern günstigste Prognose geht von knapp 100 Millionen Euro aus. Allerdings wurden von englischen Medien auch schon Summen jenseits der 150 Millionen Euro genannt. 

Update 16.01.2020, 12:25 Uhr

Nach einem jüngsten Bericht der englischen "Metro" verläuft das Reha-Programm Leroy Sanés weiterhin voll nach Plan. Schon Anfang Februar könnte er ins Mannschaftstraining von Manchester City zurückkehren. Das bestätigte jüngst auch Teammanager Pep Guardiola: "Sein Knie sieht wirklich gut aus. Ich denke nicht, dass es zu lange dauern wird, bis er wieder mit uns trainiert. Ich denke, in den nächsten Wochen kann er zurückkommen."

Der Klub soll derweil einen letzten großen Versuch starten, den Flügelstürmer doch noch über den Sommer hinaus halten zu können.

Laut dem Medienbericht sind die Skyblues weiter hoffnungsfroh, Sané mit einem attraktiven Vertragsangebot noch von seinem Wechsel zum FC Bayern abhalten zu können. Ob den Münchnern nach Saisonende der spektakuläre Sané-Deal endlich gelingt, steht somit weiterhin in den Sternen.

Update 12.01.2020, 08:43 Uhr

Am Sonntag (17:30 Uhr) gastiert Manchester City in der bei Aston Villa. Auf der Pressekonferenz vor der Partie nahm das Sportliche allerdings eine untergeordnete Rolle ein. Im Fokus stand hingegen einmal mehr die Zukunft von Leroy Sané.

Pep Guardiola gestand offen, dass er seinen Schützling nicht davon abhalten könne, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen. "Ich habe schon oft gesagt, jeder hat seine eigenen Träume und Wünsche. Dagegen kann ich nichts machen", so Guardiola, der auf Nachfrage ergänzte: Die Situation stimme ihn allerdings "auf gar keinen Fall" traurig.

Ob Sané seinen Ende Juni 2021 auslaufenden Vertrag verlängere oder sich im Sommer dem FC Bayern anschließt, falle nicht in seinen Zuständigkeitsbereich. "Ich weiß nicht, was der Spieler und sein Berater für die Zukunft möchten. Das liegt nicht in meinen Händen", gestand der Katalane.

Dem Verhältnis zwischen ihm und Sané haben die Abwanderungsgedanken des Offensivspielers allerdings nicht geschadet, betonte Guardiola. Die aktuelle Situation sei wegen Sanés Kreuzbandriss zwar "etwas unglücklich für alle". Der deutsche Nationalspieler sei jedoch "ein netter Mensch" und es gebe "keine Zweifel an ihm und seiner Qualität", so Guardiola.

Update 11.01.2020, 10:28 Uhr

Pep Guardiola, Teammanager von Manchester City, deutete bereits am Freitag an, dass Leroy Sanés Knie nach dem Kreuzbandriss "sehr gut" aussieht. Nun kehrte der vom FC Bayern München umworbene Nationalspieler auf den Trainingsplatz zurück.

Be Instagram verbreitete Sané Fotos von sich, auf denen er mit dem Ball trainiert. Dazu schrieb er: "Comeback-Arbeit. Ich komme gut mit meiner Reha voran, aber es ist noch ein weiter Weg ..."

Wann Sané wieder ins Mannschaftstraining einsteigt oder für die Citizens aufläuft, ist allerdings noch nicht klar.

Update 10.01.2020, 14:50 Uhr

Manchesters Teammanager Pep Guardiola hat sich erneut unscharf über die Zukunft seines Spielers Leroy Sané geäußert. "Es ist eine Frage für Leroy, seinen Agenten und den Klub. Ich bin da nicht involviert. Er muss jetzt erst einmal wieder richtig fit werden, aber er weiß, dass wir an ihn glauben."

Der spanische Trainer der Citizens zeigte sich mit dem bisherigen Heilungsverlauf seines Schützlings zufrieden: "Sein Knie sieht sehr gut aus."

Ob der deutsche Nationalspieler auch über die Saison hinaus in Manchester bleiben und damit nicht zum FC Bayern wechseln wird, vermochte Guardiola nicht zu sagen: "Seine eigene Zukunft liegt nicht in meinen Händen." Klingt alles nicht so wirklich optimistisch ...

Update 10.01.2020, 7:30 Uhr

Neue Enthüllungen im Poker um Leroy Sané! Wie das Portal "The Athletic" berichtet, sind die ManCity-Teamkollegen mittlerweile auch von einem Abschied Leroy Sanés im Sommer 2020 überzeugt. Schon im Sommer 2019 standen die Zeichen klar auf Wechsel. Der Kreuzbandriss, den sich Sané Anfang August zuzog, ließ den Deal jedoch platzen.

Jetzt kommt heraus: Der Einsatz Sanés im folgenschweren Spiel gegen Liverpool war ursprünglich gar nicht geplant. Pep Guardiola plante für die Partie mit Riyad Mahrez, der Algerier konnte allerdings nicht spielen, weil er beim Afrika Cup von den Ärzten der Nationalmannschaft ein Nasenspray verabreicht bekam und den City-Ärzten nicht klar war, welche Inhaltsstoffe das Spray enthielt.

Mahrez' Nicht-Berücksichtigung war somit lediglich eine Vorsichtsmaßnahme, die zum Einsatz von Sané führte. Wäre Mahrez einsatzbereit gewesen, hätte Sané die Partie von der Bank aus verfolgt - und wäre wenige Tage später womöglich nach München gewechselt.

Nach der Partie stand vor allem Pep Guardiola in der Kritik. Sogar die Verantwortlichen des FC Bayern sollen sauer darüber gewesen sein, dass der Spanier Sané einsetzte.

Schon vor der Verletzung sind die ManCity-Bosse angeblich von einem Abschied Sanés ausgegangen. Das komplizierte Verhältnis von Sané zu Pep Guardiola soll die Abwanderungsgedanken des Flügelstürmers befeuert und letztlich zum Bruch zwischen den beiden geführt haben.

Während der Reha hat ManCity laut des Berichts einen letzten Versuch gestartet, den deutschen Nationalspieler doch noch von einem Verbleib zu überzeugen. Dies jedoch ohne Erfolg. 

Update 09.01.2020, 12:15 Uhr

Seit Wochen stellt sich nicht nur den Fans des FC Bayern die Frage, ob ihr Klub schon im Winter zuschlägt und Leroy Sané an die Isar lotst. Sportdirektor Hasan Salihamidzic hat am Donnerstag endlich Klartext gesprochen und die Pläne des Rekordmeisters aufgedeckt.

Sané "ist im Winter kein Thema" wischte "Brazzo" alle Gerüchte rund um den Nationalspieler zur Seite. Zu einem möglichen Sommer-Wechsel des Flügelstürmers äußerte sich der Münchner Sportchef indes nicht. 

Update 09.01.2020, 9:00 Uhr

Nichts Genaues weiß man nicht! Die "SZ" schreibt, dass ein Winter-Wechsel von Leroy Sané "unwahrscheinlich bis ausgeschlossen" ist. Der "kicker" berichtet unterdessen, der Transfer sei trotz Reha nach Kreuzbandriss "weiter ein Thema in München". Die "Bild" wiederum behauptet, der FC Bayern werde im Winter Geld sparen, um im Sommer genügend Mittel für den Sané-Deal zur Verfügung zu haben. 

Wie es im Poker um den Nationalspieler weitergeht, ist demnach weiterhin völlig offen. Klar ist lediglich, dass Sané gerne zum FC Bayern wechseln möchte. Ebenso deutlich ließ ManCity-Coach Pep Guardiola in den letzten Tagen aber auch durchblicken, dass er sich auf eine Rückkehr des Flügelstürmers vorbereite. So sagte der Katalane, das baldige Comeback Sanés sei "eine unglaublich gute Nachricht für das Team". Eine Aussage, die eher für einen Verbleib in Manchester spricht.

Update 07.01.2020, 08:07 Uhr

Gute Nachrichten für Leroy Sané: Der vom FC Bayern umworbene Flügelflitzer steht unmittelbar vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining, wie Pep Guardiola am Montag bestätigte.

Schon seit einigen Tagen trainiert der Außenbahnspieler allein mit dem Ball. In Kürze könnte er sogar wieder komplette Einheiten absolvieren, so die Hoffnung des City-Teammanagers.

"Er ist fast so weit. Ich habe vor zwei Tagen mit ihm gesprochen", verriet Guardiola vor dem League-Cup-Halbfinale gegen Manchester United, das am Dienstagabend (ab 21 Uhr im sport.de-Ticker) stattfindet. "Er macht gute Fortschritte mit dem Ball und hat das Gefühl, dass er die Belastungen gut vertragen hat."

Update 03.01.2020, 08:03 Uhr

Im Sommer 2019 schien ein Transfer von Leroy Sané von Manchester City zum FC Bayern so gut wie sicher, ein Kreuzbandriss verhinderte den Deal dann aber wohl auf der Zielgeraden. City-Teammanager Pep Guardiola gab nun ein Update zur Causa Sané.

"Der nächste Schritt wird sein, dass er auf den Platz zurückkehrt und anschließend mit dem Team trainiert und an den Übungseinheiten teilnimmt", erklärte der 48-Jährige.

Die Aussicht darauf, dass Sané eine volle Trainingssession absolvieren könne, sei "eine unglaublich gute News für ihn und das Team. Das ist gut", freute sich Pep.

Ob Sané allerdings überhaupt noch einmal ein Pflichtspiel für die Sky Blues absolviert, steht in den Sternen. Zuletzt wurde immer wieder gemutmaßt, der deutsche Nationalspieler könnte sich im Januar dem FC Bayern anschließen. 

"Leroy Sané ist noch ein Spieler von Manchester City, deshalb mache ich mir zum jetzigen Zeitpunkt keinen Gedanken über ihn", erklärte Bayern-Coach Hansi Flick unlängst gegenüber dem "kicker". Vor allem das Wörtchen "noch" ließ dabei durchaus aufhorchen. Sportdirektor Hasan Salihamidzic schränkte im Gespräch mit der "Sport Bild" ein: "Wir werden uns alle Optionen offen lassen auf dem Transfermarkt, aber es wird wohl nicht viel passieren."

Sané wechselte im Sommer 2016 vom FC Schalke 04 nach England, wo er schnell zum Leistungsträger aufstieg. Sané soll jedoch damit hadern, dass Guardiola ihn in einigen wichtigen Partien nicht ins Rennen schickte und daher einen Abschied in Betracht ziehen. Sein Vertrag in Manchester läuft Ende Juni 2021 aus. Eine von Vereinsseiten offensiv angestrebte Verlängerung des Arbeitspapiers blieb bislang aus.

Update 26.12.2019, 15:00 Uhr

Ein Winter-Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern rückt offenbar in weite Ferne. Nachdem es bei den Verantwortlichen des Rekordmeisters Zweifel am Fitnesszustand des Nationalspielers geben soll und Sané in ihren Augen nicht die erhoffte Sofort-Hilfe wäre, gibt es laut englischen Medien nun auch aus Manchester deutliche Signale, die gegen einen Wechsel in den kommenden Wochen sprechen.

Nach "Daily Star"-Informationen will Pep Guardiola den deutschen Flügelstürmer unbedingt bis zum Sommer halten. Nach dem Ende der Saison wird ManCity Sané laut des Berichts allerdings Richtung München ziehen lassen - für eine Ablösesumme in Höhe von 99 Millionen Euro. Mit dieser Einschätzung liegt das Boulevardblatt weiter unter den bisher geschätzten 150 Millionen Euro Ablöse. 

Update: 23.12.2019, 9:00 Uhr

Die Anzeichen verdichten sich, dass ein Winter-Transfer von Leroy Sané zum FC Bayern trotz des ausdrücklichen Wunsches des Spielers nicht zustande kommen wird. Die Bayern-Bosse haben laut "kicker" weiterhin Bedenken ob des Fitnesszustandes des Nationalspielers, der jüngst erst ins Training zurückkehrte.

Demnach wünscht sich der Rekordmeister eine sofortige Verstärkung, die Sané jedoch nicht darstellen würde. Ein weiterer Faktor ist die Ablösesumme, welche deutlich unterhalb der veranschlagten 150 Millionen Euro liegen müsste, um einen Winter-Transfer schmackhaft zu machen.

Update: 21.12.2019, 16:10

Vor dem Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg äußerte sich Sportdirektor Hasan Salihamidzic zum aktuellen Stand im Poker um Leroy Sané. "Es ist nicht gut über Spieler von anderen Klubs zu sprechen. Wir werden uns alle Optionen offen lassen auf dem Transfermarkt, aber es wird wohl nicht viel passieren", sagte Salihamidzic am "Sky"-Mikrofon.

Der 42-Jährige reagierte damit auf die jüngsten Gerüchte, dass der deutsche Rekordmeister den Nationalspieler schon im Winter verpflichten wird. Ein Wechsel im Januar rückt nun also wieder in den Hintergrund.

Update: 21.12.2019, 8:20 Uhr

Der FC Bayern ist offenbar gewillt, Leroy Sané den Wunsch eines Winterwechsels zu erfüllen. Wie die "Sport Bild" berichtet, wird der Rekordmeister alles daran setzen, sich schon in den kommenden Wochen mit Manchester City zu einigen und den Nationalspieler vorzeitig nach München zu holen. 

Damit hängt der Transfer nun einzig und allein an Pep Guardiola und Manchester City. Klar ist: Sollten der englische Meister nicht von seiner ursprünglichen Ablöseforderung in Höhe von 150 Millionen Euro abrücken, wird der Deal im Winter nicht zustande kommen. Aufgrund der schweren Verletzung Sané und dessen Wechsel-Plänen gilt es jedoch als wahrscheinlich, dass ManCity dem FC Bayern bei der Ablöse entgegenkommt und womöglich sogar "nur" 100 Millionen Euro fordert.  

Update: 18.12.2019, 23:56 Uhr

Ein möglicher Wechsel von Nationalspieler Leroy Sané zum FC Bayern schon im Winter beschäftigt Münchens Trainer Hansi Flick derzeit nicht.

"Das ist ein Spieler, der bei Manchester City unter Vertrag ist. Von daher ist das für mich jetzt kein Thema", sagte der 54-Jährige am Mittwochabend nach dem 3:1-Sieg beim SC Freiburg.

Zuvor hatte die "Sport Bild" berichtet, dass der 23-jährige Sané den englischen Meister am liebsten bereits in der Winterpause in Richtung München verlassen wolle. "Ich konzentriere mich auf unser nächstes Spiel gegen Wolfsburg am Samstag", sagte Flick. Sanés Vertrag in Manchester läuft bis 2021.

Update: 18.12.2019, 7:10 Uhr

Die Entscheidung ist gefallen! Informationen der "Sport Bild" zufolge will Leroy Sané seinem aktuellen Klub Manchester City den Rücken kehren und unbedingt zum FC Bayern wechseln. Der Nationalspieler, der in diesen Tagen wieder ins Training einsteigt, wünsche sich sogar einen Wechsel im anstehenden Winter-Transferfenster, schreibt das Blatt.

Ob der deutsche Rekordmeister schon zu diesem frühen Zeitpunkt zuschlägt oder doch noch bis zum Sommer 2020 wartet, hängt offenbar einzig und allein von der Ablöseforderung von ManCity ab. Wie viel die Sky Blues nach der langen Verletzungspause des 23-jährigen Nationalspielers noch verlangen, ist jedoch unklar. Sicher scheint nur, dass die Ablöse deutlich unter den bisher genannten 150 Millionen Euro liegen würde.

Eng verbunden mit der Personalie ist auch die Zukunft von Philippe Coutinho. Sollte der FC Bayern Sané verpflichten, hat der Brasilianer wohl keine Zukunft mehr in München. 

Pep Guardiola, Teammanager von Manchester City, äußerte sich am Mittwoch zu den aktuellen Gerüchten. "Ich weiß es nicht. Alles kann passieren", sagte der ehemalige Coach des FC Bayern auf einer Pressekonferenz und ließ damit Raum für Spekulationen.

Update: 02.12.2019, 08:30 Uhr

Auf dem "Digital Campus"-Event des FC Bayern bezog Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge Stellung zu einem möglichen Wechsel von Leroy Sané, der 64-Jährige hielt sich jedoch bewusst bedeckt: "Ich bin lange genug im Geschäft. Wenn ich jetzt irgendwas zu dem Thema Sané sagen würde, gäbe es Unruhe und vor allem der Preis würde aus Erfahrung nicht nach unten gehen. Beides ist nicht gut."

Offenbar scheinen sich die Bayern-Bosse nun konsequent die Linie zu fahren, erst Wasserstandsmeldungen abzugeben, wenn es etwas handfestes zu verkünden gibt - das war insbesondere in der laufenden Saison nicht immer der Fall.

Update: 27.11.2019, 14:44 Uhr

Nach Informationen von "Spox" und "Goal" sind die Verantwortlichen des FC Bayern an Spielerberater Giovanni Branchini herangetreten, um den Transfer von Leroy Sané in die Wege zu leiten. Der Offensivspieler bleibt Top-Transferziel des deutschen Rekordmeisters im kommenden Sommer. 

Laut dem Bericht sind die Münchner guter Dinge, Sané zur Saison 2020/2021 zurück in seine Heimat zu wählen. Ein kurzfristiger Wechsel im Winter ist demnach nahezu ausgeschlossen. 

Update 22.11.2019, 15:15 Uhr

Unabgängig davon, ob seine Zukunft bei Manchester City oder beim FC Bayern liegt: Das Comeback von Leroy Sané rückt näher. Nach Informationen von "Spox" und "Goal" ist der 23-Jährige inzwischen nach Manchester zurückgekehrt, um dort weiter an seiner Genesung zu arbeiten.

Pep Guardiola verriet am Freitag allerdings, dass der Nationalspieler vorerst nicht zur Verfügung stehen wird. Sané sei immer noch verletzt und werde noch "zwei bis drei Monate" ausfallen, erklärte der Katalane.

Sané war nach seinem Kreuzbandriss im August zunächst in Österreich operiert worden. Anschließend verbrachte er einen Großteil seiner Reha mit City-Mitarbeitern in Los Angeles. Angeblich hofft der Tabellenvierte der englischen Premier League auf ein Comeback im Februar.

Update 18.11. 2019, 8:43 Uhr

Am Wochenende befeuerte zunächst der britische Ableger von "Sky" die Gerüchte rund um einen Wechsel von Leroy Sané zum FC Bayern. Der Sender behauptete, Manchester City sei an einer Verpflichtung von Kingsley Coman interessiert. Ein entsprechendes Tauschgeschäft zwischen den beiden Klubs wurde anschließend zu einem Thema. 

Die "Bild" berichtete daraufhin, dass die Münchner Coman keinesfalls abgeben wollen und mit der Entwicklung des Franzosen sehr zufrieden seien.

Gleichzeitig bestätigte das Blatt jedoch, dass Sportdirektor Hasan Salihamidzic und Chefscout Marco Neppe am vergangenen Mittwoch nach England reisten. Ob es in diesem Rahmen auch zu Verhandlungen mit Manchester City gekommen ist, wollte der Klub jedoch nicht kommentieren.

Ob der FC Bayern über einen Winter-Transfer des deutschen Nationalspielers nachdenkt, ist ebenfalls noch nicht klar. Sané absolviert derzeit seine Reha und wäre frühestens mit Beginn des kommenden Jahres wieder einsatzfähig.

FC Bayern: Kingsley Coman im Tausch gegen Leroy Sané zu Manchester City?

Update 17:11.2019, 07:46 Uhr

Im Falle eines Wechsels von Leroy Sané zum FC Bayern, denkt Manchester City offenbar über eine Verpflichtung von Kingsley Coman nach. Laut "Sky UK" spielt der 23 Jahre alte Franzose in den Gedankenspielen der Engländer eine zentrale Rolle. Er werde von den Verantwortlichen der Sky Blues als "idealer Nachfolger" für Sané gesehen, heißt es. 

Coman und City-Teammanager Pep Guardiola arbeiteten in dessen letzter Saison als Trainer des FC Bayern bereits miteinander. Aus dieser Zeit schätzt der spanische Star-Coach den pfeilschnellen Flügelstürmer immer noch.

Völlig offen ist hingegen, ob die Münchner überhaupt bereit wären, Coman abzugeben. Unter Zugzwang steht der deutsche Rekordmeister nicht. Comans Vertrag in München läuft noch bis 2021.

Update 15:11.2019, 17:25 Uhr

Offenbar schwindet bei Manchester City so langsam die Hoffnung, dass Leroy Sané dem Team über den Sommer 2020 hinaus erhalten bleibt. Der "Telegraph" behauptet, Sanés Teamkollegen beim englischen Meister sind mehr und mehr davon überzeugt, dass der deutsche Nationalspieler zum FC Bayern wechseln wird - wenn nicht schon im Winter, dann spätestens im Sommer.

Zwar stehe Sané bei seinen Mitspielern hoch im Kurs, die Chance nach Deutschland zurückzukehren und beim FC Bayern anzuheuern, soll Sané jedoch zu einem Abschied bewegen, schreibt das Blatt.

Noch keine verlässlichen Informationen gibt es derweil, was die mögliche Ablösesumme angeht. Der "Telegraph" berichtet, ManCity taxiert den Wert Sanés auf rund 150 Millionen Euro. Andere Medien wiederum behaupten, der Flügelstürmer könnte für "nur" 115 Millionen Euro zum deutschen Rekordmeister wechseln. 

FC Bayern bietet Leroy Sané angeblich Rekord-Gehalt

Update: 14.11.2019, 15:02 Uhr

Der Bundesliga-Rekordchampion aus München ist nach jüngsten Medienberichten bereit, für Sané in Sachen Gehaltszahlungen in neue Sphären vorzustoßen. So vermeldete der "Mirror" dass die Münchner dem Nationalspieler bis zu 23 Millionen Euro pro Jahr bezahlen wollen. 

Neben der Rekordablöse von rund 115 Millionen Euro wäre ein Sané-Transfer aus Manchester also auch in dieser Kategorie eine absolute Bundesliga-Bestmarke. 

Update: 12.11.2019, 11:52 Uhr

Ein Wechsel von Leroy Sané würde enorm viel Geld in die City-Kassen spülen. Nach Angaben der "Sun" erhoffen sich die Citizens eine Ablösesumme von circa 115 Millionen Euro. Das Geld würden die Skyblues in eine Defensiv-Verstärkung investieren.

Denn Abwehrchef Aymeric Laporte fehlt wegen eines Meniskusschadens noch mindestens drei Monate, John Stones und Nicolás Otamendi stecken zur Zeit beide in einem Formtief. Zuletzt half Mittelfeldspieler Fernandinho immer wieder in der Innenverteidigung aus.

Als Wunschkandidat gilt demnach Rúben Dias von SL Benfica. Der 22-Jährige Verteidiger macht in Portugal auf sich aufmerksam und führte Benfica in der Champions League bereits zwei Mal als Kapitän auf das Feld.

Der 16-fache Nationalspieler ist noch bis 2024 an den portugiesischen Meister gebunden, die Ablösesumme wäre entsprechend hoch.

Zudem hat Manchester das Limit des englischen Verbandes FA erreicht, nachdem maximal 17 ausländische Spieler im Kader stehen dürfen. Mit der Verpflichtung eines Portugiesen müsste ein anderer Legionär weichen.


Mehr dazu: So läuft der irre Poker um Leroy Sané


Update: 11.11.2019, 14:54 Uhr

Es wird wohl allmählich ernst: Die Anzeichen, dass Leroy Sané schon bald für den FC Bayern spielen könnte, verdichten sich.

Letztendlich war es wohl nur sein Kreuzbandriss, der Sané von einem Wechsel nach München abhielt, nun könnte der Deal im Winter über die Bühne gehen.

Wie das Portal "theathletic" berichtet, drängt der Nationalspieler auf einen Wechsel nach München. 

Ein Transfer während des Winter-Transferfensters im Januar gilt angesichts des Verletztenstatus des 23-Jährigen als unwahrscheinlich, ausgeschlossen ist er jedoch nicht. Zumal Sané seinen bis 2021 laufenden Vertrag entgegen des Wunsches von ManCity bislang nicht verlängert hat.

Leroy Sané vor Comeback im Frühjahr?

Update: 08.11.2019, 09:38 Uhr

Die Chancen, dass der umworbene deutsche Nationalspieler Leroy Sané noch in dieser Saison auf den Platz zurückkehrt, steigen. Der verletzte Flügelspieler von Manchester City steigert sein Reha-Pensum in Los Angeles.

Der 23-Jährige trainiert bereits im Kraftraum und stemmt 20 Kilogramm an der Beinpresse. In rund zwei Wochen könnte Sané sogar mit leichtem Lauftraining und Stabilisationsübungen starten. Das berichtet die "Sun".

City-Trainer Pep Guardiola ging ursprünglich von einer Ausfallzeit bis März aus. Nach neuesten Informationen ist bereits der Februar ein realistisches Ziel.

Sané hatte sich zu Beginn der Spielzeit im Community Shield gegen den FC Liverpool das Kreuzband gerissen. In den USA arbeitet der Ex-Schalker nun an seinem Comeback.

Update: 29.10.2019, 12:44 Uhr

Nachdem das englische Portal "teamtalk" exklusiv erfahren haben wollte, dass Leroy Sané Manchester City im kommenden Sommer verlässt, legt nun "Sky" nach und berichtet, dass derzeit Gespräche zwischen Unterhändlern und Agenturen geführt würden. 

Der Nationalspieler habe den Verantwortlichen des Klubs zu verstehen gegeben, dass er zum FC Bayern wechseln möchte, heißt es.

Im Gegenzug soll der deutsche Rekordmeister bereit sein, eine Ablöse in Höhe von rund 115 Millionen Euro nach Manchester zu überweisen. Damit würde Sané zum neuen Rekordtransfer der Bundesliga-Geschichte werden.

Wann genau der Transfer vonstatten gehen soll, ist jedoch noch offen. Laut "Sky" ist sowohl ein Winter- als auch ein Sommerwechsel denkbar. Die Tendenz geht aber wohl eher zu einem Abschluss in der Jahresmitte 2020.

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