15.02.2020 09:50 Uhr

Dieser Mega-Deal fällt durch das Klinsmann-Aus ins Wasser

Lars Windhorst muss nun ohne die Strahlkraft von Jürgen Klinsmann um Sponsoren kämpfen
Lars Windhorst muss nun ohne die Strahlkraft von Jürgen Klinsmann um Sponsoren kämpfen

Das Engagement von Jürgen Klinsmann für Hertha BSC hat auch international für Aufsehen gesorgt. Doch mittlerweile ist der 55-Jährige nicht mehr Trainer der Berliner. Durch das plötzliche Aus des Coaches ging der Alten Dame offenbar ein Mega-Deal durch die Lappen.

Investor Lars Windhorst hatte auf einer Pressekonferenz bereits angedeutet, dass Hertha kurz davor stand, einen lukrativen Sponsoren-Deal an Land zu ziehen. "Deswegen ist es umso bedauerlicher, wie es geendet hat. Wir haben schnell gemerkt, dass der Name gerade bei Sponsoren große Zugkraft hatte", so der 43-Jährige.

Laut "Bild"  hat Windhorst in den vergangenen Wochen Kontakt zu US-Elektroautohersteller Tesla aufgenommen. Demnach hätte ein Deal Hertha rund 20 Millionen Euro im Jahr eingebracht.

Eine Zusammenarbeit hätte sich dem Bericht zufolge angeboten, da Tesla eine Fabrikeröffnung in Brandenburg plant und Klinsmann als ehemaliger US-Nationaltrainer eine Berühmtheit in den Staaten ist.

Auch zu Facebook und Amazon soll Hertha Kontakt aufgenommen haben. Ob ein Deal nach dem Aus von Klinsmann zustande kommt, ist unklar.

lbe

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