09.03.2020 10:12 Uhr

BVB hat "jordanischen Messi" auf dem Zettel

Musa Al Taamari hat sich in den Fokus des BVB gespielt
Musa Al Taamari hat sich in den Fokus des BVB gespielt

Musa Al Taamari von APOEL Nikosia ist in Europa wahrlich kein großer Name. Das könnte sich aber bereits im kommenden Sommer gewaltig ändern. Medienberichten zufolge sind einige Topklubs am Jordanier interessiert. Auch Borussia Dortmund soll seine Fühler nach dem 22-Jährigen ausgestreckt haben. 

Wie das Online Portal "Bleacher Report" berichtet, sollen internationale Spitzenvereine wie beispielsweise Manchester City, der FC Liverpool und der BVB an Al Taamari aus der zyprischen Liga interessiert sein. Scouts sollen das Talent regelmäßig beobachten.

Während er bei den Zuschauern der europäischen Topligen wohl weitgehend unter dem Radar fliegt, genießt der Flügelspieler in seiner Heimat bereits allerhöchste Anerkennung. Sein starker linker Fuß hat ihm dort sogar zu seinem Spitznamen als "jordanischer Messi" verholfen.

In Nikosia konnte Al Taamari bereits in der vergangenen Saison seinen ersten großen Erfolg als zyprischer Meister feiern. In der diesjährigen Europa League scheiterte APOEL allerdings in der Zwischenrunde am FC Basel.

In Zypern stellt der Offensivspieler sein Können regelmäßig unter Beweis und gehört fast immer zum Stammpersonal. Im Schnitt steuert er in rund jedem dritten Spiel einen Scorerpunkt bei.

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