Corona-Krise: Admira geht in Kurzarbeit
Bundesligist Admira Wacker hat sich in der Corona-Krise entschieden, Kurzarbeit zu beantragen.
Die Admira nutzt angesichts der Liga-Unterbrechung aufgrund der Corona-Pandemie die Möglichkeit zur Kurzarbeit. Das gab der Klub am Dienstag bekannt. "Mein ausdrücklicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins sowie der ausgegliederten Profibetriebs GmbH, die dem von der Bundesregierung neu geschaffenen Modell der Corona-Kurzarbeit zugestimmt haben", sagt Geschäftsführer Thomas Drabek in einer Aussendung.
Dadurch konnten die rund 90 Arbeitsplätze im Klub vorerst gesichert werden. "In dieser für uns alle neuen, noch nie erlebten Situation möchte ich allen nochmals nicht nur Kraft und Gesundheit senden. Das beispiellose Verhalten unserer Mitarbeiter hat mir auch gezeigt, wie groß nicht nur der Zusammenhalt bei der Admiral ist, sondern vor allem, wie groß das Admira-Herz wirklich ist", so Drabek.
red