18.07.2020 15:06 Uhr

Markus Schopp verlängert in Hartberg

Markus Schopp wird auch in der kommenden Saison bei Hartberg das Sagen haben
Markus Schopp wird auch in der kommenden Saison bei Hartberg das Sagen haben

Markus Schopp wird auch in der nächsten Saison auf der Trainerbank des TSV Hartberg sitzen. Wie der Verein bestätigt, verlängert der bisherige Erfolgscoach seinen Vertrag bei den Steirern um ein Jahr.

Beim TSV Hartberg verkündet man die Vertragsverlängerung mit Erfolgstrainer Markus Schopp. Wie der Verein in einer Aussendung bestätigt, hat sich der 46-Jährige für einen Verbleib bei den Steirern entschieden und einen neuen Vertrag über ein Jahr unterschrieben. "Meine Mission in Hartberg ist noch nicht beendet. Wir haben verschiedene Bereiche, in denen wir uns verbessern können. Ich freue mich auf eine weitere Saison mit dem Klub in der 1. Bundesliga und die ein oder andere spannende Europa League-Partie", so Schopp in einer ersten Stellungnahme.

Auch Schlüsselspieler mit Vertragsangeboten

Auch Hartberg-Sportdirektor Erich Korherr freut sich über den Verbleib des bisherigen Cheftrainers: "Wir sind richtig stolz und überglücklich den gemeinsamen, sehr erfolgreichen Weg mit Markus Schopp fortsetzen zu können. Er hat in den vergangenen zwei Jahren großartige Arbeit geleistet, versteht die Möglichkeiten und Philosophie des Vereins und hat in jedem Jahr die Mannschaft weiterentwickelt und die sportlichen Ziele erreicht und übertroffen."

Neben Schopp sollen auch Stürmer Dario Tadić und Mittelfeldregisseur Rajko Rep unterschriftsreife Verträge vorgelegt bekommen haben. Tadić war mit 17 Toren in der abgelaufenen Saison der beste Torschütze in den Reihen der Hartberger, traf zudem im Play-off doppelt. Rep war mit acht Treffern und sechs Vorlagen nicht minder entscheidend für den Erfolgslauf der Steirer.

Nach dem Sieg im Europacup-Play-off gegen die Austria, treten die Hartberger in der kommenden Saison erstmals in einem internationalen Bewerb an. Erst vor zwei Jahren war der TSV Hartberg in die Bundesliga aufgestiegen. 

Nachdem man im ersten Jahr nur knapp die Klasse halten konnte, konnte man sich in dieser Saison für die Meistergruppe qualifizieren, die man nach überzeugenden Auftritten auf dem fünften Platz vor dem steirischen Rivalen Sturm Graz abschloss.

red

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